Informationen und Karten

Bitte reservieren Sie Ihre Eintrittskarte über diese Seite!

Reservierte Karten liegen bis 30 Minuten vor Konzertbeginn an der Abendkasse für Sie bereit.

Danach gehen die Karten wieder in den freien Verkauf!

 

Ermäßigungen gelten für Schüler, Studenten und Auszubildende bis einschließlich 26 Jahren
sowie Schwerbehinderte ab 80% Beeinträchtigung

gegen Vorlage des entsprechendes Ausweises an der Abendkasse.

 


Donnerstag, 19. Dezember

19:30 Uhr

 

ENGEL

Eine musikalische und literarische Reise

zu den Engeln im Advent

 

Dr. Hans Kraft - Sprecher

Annelie Kraft - Rezitatorin

Luisa Neurath - Gesang

Alexandra Dietrich - Gesang

Carsten Linck - Gitarre


Engel sind aktuell, Engel sind „in“: „Engel umschweben uns, wo wir auch geh’n, Engel umgeben uns, wie wir uns dreh’n“. Engel üben bis heute eine Attraktion aus über die Grenzen der Religionen hinweg. Um ihr Wesen und Wirken ranken sich viele Fragen. Wie viele Engel gibt es? Wie sollen wir sie uns vorstellen? Wann und weshalb greifen sie in den Lauf der Dinge ein? Was hat es mit der Hierarchie der Engel auf sich?


Eine besondere Anziehungskraft haben die Schutzengel für uns Menschen. Sie halten Wache, behüten und beschirmen uns und geben uns ein Gefühl der Sicherheit. Aber auch die dunklen Mächte sind aktiv. Als Gegenspieler der himmlischen Heerscharen kämpft Luzifer gegen Gottes Reich und will die Weltherrschaft an sich reißen.


Schon Shakespeare wußte es: „Sie kommen noch immer durch den aufgebrochenen Himmel, die friedlichen Schwingen ausgebreitet, und ihre himmlische Musik schwebt über der ganzen müden Welt.“
Über all dieses spricht Dr. Hans Kraft. Begleitet wird er dabei von seiner Frau Annelie mit einfühlsam vorgetragener „Engelslyrik“ und dem Hausherrn Carsten Linck an der Gitarre sowie zwei Sängerinnen der Folkwang-Universität der Künste.


Dr. Hans Kraft, ehemaliger Abgeordneter des Landtages NRW, hat sich im Rahmen seines Philosophie-Studiums, welches auch Alt-Hebräisch und Griechisch umfasste, intensiv mit Engeln und ihrem Wirken auseinandergesetzt.
Annelie Kraft begeistert sich seit vielen Jahren als ausgebildete und erfahrene Sprecherin für Lyrik und Prosa. Sie gibt zusätzlich fundierte Einführungen zu Opern und Ballett.


Eintritt: 10 €  |  5 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

10,00 €

  • Karten verfügbar

Dienstag, 31. Dezember (1)

16:30 Uhr

 

SILVESTERKONZERT

mit dem ERWIN TRIO


Miroslaw Tybora - Akkordeon
Julian Lachs - Bass
Philipp Staege - Schlagzeug

Ein beschwingter Jahresausklang von Klassik bis Jazz


Eintritt: 25 €   |  keine Ermäßigung

 

Leider ausverkauft!

 

25,00 €

  • leider ausverkauft

Dienstag, 31. Dezember (2)

19:00 Uhr

 

SILVESTERKONZERT

mit dem ERWIN TRIO


Miroslaw Tybora - Akkordeon
Julian Lachs - Bass
Philipp Staege - Schlagzeug

Ein beschwingter Jahresausklang von Klassik bis Jazz


Das Erwin Trio kann man in der Stilistik zwischen Klassik und Jazz verorten, denn es werden nicht nur einige der bekanntesten Werke von Chopin, Korsakov, Satie, Mozart, Piazolla und Bach angespielt, sondern ebenso aktuelle Eigenkompositionen der drei Musiker sowie auch klassische Jazz-Standards unterschiedlicher Jahrzehnte.


Das Trio erlaubt sich hierbei einige künstlerische Freiheiten im Umgang mit den Originalwerken, respektiert dabei aber die intendierte kompositorische Absicht der Originale und geht dennoch frei eigene Wege, um spielerisch herauszufinden, was diese Werke dem Individuum und dem Kollektiv heute intuitiv mitzuteilen haben. Einige Auftragsbearbeitungen führten weitergehend dazu, dass das Erwin Trio sich ebenfalls etwas mit der Epoche der Neuen Musik und des Free Jazz auseinander gesetzt hat und hier und dort etwas von diesen Arbeitsergebnissen mit anklingen lässt.


Alle drei Musiker des Erwin Trios haben in irgendeiner familiären Generation eine Migrationsgeschichte zu erzählen, was sie nicht hindert, sich in Dortmund zu Hause zu fühlen und einfach miteinander zu spielen. Es ist der Spaß am Spiel, der stets der Grundantrieb beim Erwin Trio bleibt.


Eintritt: 25 €   |  keine Ermäßigung

Leider ausverkauft!

 

25,00 €

  • leider ausverkauft

Freitag, 3. Januar

 

Kostenlose Reservierung

für das Cello-Forum

an diesem Tag.

 

0,00 €

  • Karten verfügbar

Samstag, 4. Januar

 

Kostenlose Reservierung

für das Cello-Forum

an diesem Tag.

 

0,00 €

  • Karten verfügbar

Sonntag, 5. Januar

 

Kostenlose Reservierung

für das Cello-Forum

an diesem Tag.

 

0,00 €

  • Karten verfügbar

Montag, 6. Januar

 

Kostenlose Reservierung

für das Cello-Forum

an diesem Tag.

 

0,00 €

  • Karten verfügbar

Sonntag, 12. Januar

17:00 Uhr

 

Oper légère

 

Don Giovanni

nach Wolfgang Amadé Mozart

 

 

Franziska Dannheim - Gesang und Moderation

Jeong Min Kim - Klavier

 

Wein, Weib und Gesang

Mit dem „Don Giovanni“ nach Wolfgang Amadé Mozart eröffnen Franziska Dannheim und die Pianistin Jeong-Min Kim ihre Reihe „Oper légère“. Die Wahl fiel nicht von ungefähr auf Mozarts Meisterwerk rund um den lebenshungrigen Verführer aus Sevilla. Liebe, Tod und Leidenschaft sind in diesem „dramma giocoso“, eben heiteren Drama aufs Dichteste vereint, Höllenfahrt inklusive.

Neben Jeong-Min Kims brillantem Klavierspiel, das mühelos ein Orchester ersetzt, kommt Franziska Dannheims Faible für Baritonarien unter anderem in der Champagnerarie besonders zur Geltung; selbst die Basspartie des Komtur spielt und singt sie als höchst amüsanter und aufschlussreicher Opernführer.

Dieses Format ist nicht nur für Operneinsteiger geeignet, auch Opernliebhaber erfahren Neues: Was hat Singen mit Segelfliegen zu tun und warum sollte Schwäbisch zum offiziellen Bühnendialekt erhoben werden?

 

Eintritt: 20 €  |  10 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

Leider ausverkauft!

 

20,00 €

  • leider ausverkauft

Mittwoch, 15. Januar

15:00 bis 17:00 Uhr

 

Literaturcafé – Wir lesen vor

 

Der alte König in seinem Exil

von Arno Geiger (Teil 1 von 3)

 

Alzheimer, Demenz – das sind Schreckenswörter für uns, die wir immer älter werden. Wie gehen wir damit um, vor allem, wenn Menschen davon betroffen werden, die uns nahe stehen?

Arno Geiger erzählt in seinem viel beachteten Buch von seinem Vater, dem die Erinnerungen langsam abhanden kommen, dessen Orientierung in der Gegenwart sich auflöst. Er lernt dabei seinen Vater ganz neu kennen, geht mit ihm zurück in dessen Vergangenheit und begreift staunend, dass dieses reduzierte Leben noch immer zutiefst lebenswert ist. Ehrlich, einfühlsam, lebendig und mitunter auch humorvoll vom Autor beschrieben.

„Ein starkes, erwachsenes, neugieriges, auf berührende Weise beglückendes Buch“

(DIE WELT).

 

Es lesen vor: Tania Vollmer und Sara Ruge

 

Eintritt: 10 €  |  Bitte anmelden!

 

10,00 €

  • Karten verfügbar

Freitag, 17. Januar

19:30 Uhr


BLUE RONDO

Exklusive Jazzkonzerte

in stilvoller Atmosphäre


TROJA – Bedtime Stories


Peter Zihlmann - Klavier

Patrick Sommer - Bass

Andreas Wettstein - Schlagzeug


„Mit wenigen Takten versetzen sie ihr Publikum in einen verschatteten Zauberwald, in dem die unglaublichsten Dinge wahr werden können.“ schreibt der Bund über das Spiel von TROJA. Sie entführen ihre Zuhörer in verwunschene Märchenwelten, wecken Genies aus 1001 Nacht und lassen in ihren musikalischen Geschichten verschiedenste Soundscapes entstehen, die zum Fantasieren und Träumen geradezu einladen. Der Ausgang der Erzählungen bleibt jeweils bewusst offen, ist es doch gerade der Zweck einer Gutenachtgeschichte, diese nicht unbedingt zu Ende zu erzählen, sondern die Zuhörerin und den Zuhörer damit in den Schlaf zu wiegen. Und sind wir ehrlich: was gibt es Schöneres, als beim Hören einer guten Geschichte – oder in diesem Falle von Musik – ganz in seine eigene Gedankenwelt zu versinken? Sollte das passieren, haben die „Bedtime Stories“ des neuen Programmes von TROJA ihrem Namen alle Ehre gemacht. In diesem Sinne, hinsetzen (oder hinlegen) und genießen!

 

Der Band TROJA, gegründet 2003, war es von Anfang an wichtig, einen eigenen Band-sound zu entwickeln und möglichst viele Facetten der drei „traditionellen“ Instrumente Piano, Bass und Schlagzeug zum Klingen zu bringen. Die Musik, welche ausschließlich aus eigener Feder stammt, zeugt daher auch von enormer Vielfalt. Da wechseln sich funkige High-Energy Passagen und fast kammermusikalische, folkige Sequenzen ab, mal ist die Musik luftig schwebend, dann wieder dicht und erdig. Durch ihren breiten musikalischen Background verstehen es die drei Musiker dabei gekonnt, das Ganze zu einem homogenen Gesamtbild zu verschmelzen. Das Resultat ist spannende, frische und zeitgemässe Triomusik. Einen zentralen Aspekt ihres Schaffens bildet dabei das musikalische „Storytelling“. Ihre Musik soll Geschichten erzählen und die Zuhörer in imaginäre Welten entführen, ihnen also möglichst Kopfkino im besten Sinne bieten.

 

TROJA war unter anderem an den Stanser Musiktagen, dem Young Lions Jazz Festival Zürich und am Jazzfestival Montreux zu hören, wo ihr Programm am Chrystler Jazz Award mit dem „Special Prize for Best Composition“ ausgezeichnet wurde. Seither ist das Trio mehrfach durch die ganze Schweiz, aber auch durch Deutschland, Belgien und die Niederlande getourt und hat vier Studio-Alben eingespielt. Mit „Bedtime Stories“ legen Peter Zihlmann, Patrick Sommer und Andreas Wettstein nun ein weiteres Album vor und bleiben dabei ihrem Motto treu, immer wieder neue musikalische Geschichten und Soundscapes entstehen zu lassen.


Eintritt: 25 €  |  10 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

25,00 €

  • Karten verfügbar

Sonntag, 19. Januar

17:00 Uhr

 

Das besondere Konzert

 

Niehusmann Duo

 

Judith Niehusmann - Laute

Volker Niehusmann - Laute

 

Musik für zwei Lauten

aus der Renaissance und dem Barock

 

Werke u.a. von Byrd, Tallis, Robinso, Vivaldi, Telemann

 

Mit ihrem Programm entführt das Duo mit den Lauten unter anderem in das sogenannte goldene Zeitalter Englands unter Königin Elisabeth I. Das gesamte Königreich war inspiriert von der „Melancholy“ und Robert Burton veröffentlichte 1621 sogar eine ausführliche Abhandlung „The Anatomy of Melancholy“.

Viele Komponisten schrieben Werke, welche die „Melancholy“ direkt im Titel trugen. Andere verzichteten auf die direkte Bezugnahme, ließen jedoch ebenfalls dieses umfassende Lebensgefühl ihrer Zeit in der Musik erklingen. Mit Milano und Matelart präsentiert das Duo Niehusmann nach Bach/Weiss erneut ein gemeinsames dicht verwobenes Werk zweier Komponisten.

Vivaldis Triosonate in g-moll zeigt schon durch die Wahl der Tonart einen melancholischen Gestus. Die Stimmaufteilung und die Originalbesetzung mit Laute, Violine und Basso Continuo inspirierte das Niehusmann Gitarren Duo zu dieser Version für zwei Lauten.

Um dem Konzert eine heitere Seite der Musik zu geben, kommen Schmelzers „Musikalische Fechtschul'“ und Telemanns „Partita Polonoise“ zu Gehör, die beide schon die galante Zeit und die Vorklassik erahnen lassen.

 

Verschiedene Konzertreisen führten das Musikerpaar in den Libanon, nach Frankreich, Niederlande, Österreich, in die Schweiz,und die USA. Bei ihren Konzerten kommen sowohl Lauten als auch Gitarren zu Gehör. Immer wieder suchen sie besondere Wege für ihre Musik. So haben sie für NAXOS Padre Antonio Solers Sonaten für zwei Gitarren arrangiert, aber auch Bachs und Weiss' gemeinsame kompositorische Arbeit eingespielt. 2018 erschien dort ebenfalls die CD PAINTINGS mit eigenen Werken des Duos.

 

 

"Mit ihrem jederzeit natürlich empfundenen Zusammenspiel war dies eine wahre Stunde hoher Gitarrenkunst. Mit ihrem Spiel verwöhnten Judith und Volker Niehusmann das begeistert lauschende Publikum, erfüllten den Konzertsaal und auch die Herzen mit ihrer großen Wärme und sympathisch dargebrachten Kunst." (MZ, Münsterland Zeitung)

 

"Wunderbar die Synthese aus werkdienlicher und persönlicher Interpretation, perfekt die Abstimmung zwischen den beiden Instrumenten, rein und in schier unendlichen Farben die Klangbilder." (Allgäuer Anzeiger)

 

"Das ist Entspannung pur für Nerven und Lärmgeschädigte." (Radio K1)

 

 

Eintritt: 15 €  |  5 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

 

15,00 €

  • Karten verfügbar

Mittwoch, 22. Januar

15:00 bis 17:00 Uhr

 

Literaturcafé – Wir lesen vor

 

Der alte König in seinem Exil

von Arno Geiger (Teil 2 von 3)

 

Es lesen vor: Tania Vollmer und Sara Ruge

 

Eintritt: 10 €  |  Bitte anmelden!

 

10,00 €

  • Karten verfügbar

Donnerstag, 23. Januar

19:30 Uhr

 

Musikwerkstatt

mit Farida Abdelhady
"Wie kommen Kompositionen zu ihren Titeln?"


Auf der einen Seite geben Komponisten ihren Werken selbst die Titel, einerseits aus traditionellen Genres wie z.B. Menuett, Prelude, Passepied. Andererseits sind es die Verleger, die aus verkaufsstrategischen Gründen Werke mit außermusikalischen Begriffen betiteln wie etwa Mondscheinsonate, Sturmsonate bei Beethoven, englische Sonate bei Haydn. Es sind aber auch Komponisten selbst, die mit ihren Werken außermusikalische Bilder und Vorstellungen beschreiben, wie Jeux d’eau bei Ravel. Bei dem Vortrag wird auch ein Bezug und Verbindungen zur bildenden Kunst gezogen, was gerade im 19. und 20. Jahrhundert sehr auffällig ist.


Nach ihrem Abitur im Jahr 2018 studierte Farida Abdelhady Musikwissenschaften und Italianistik an der Universität Bonn, seit Herbst 2020 Instrumentalpädagogik mit Hauptfach Klavier und Nebenfach Gesang an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Ihre besondere Leidenschaft gilt der Ausarbeitung und Aufführung moderierter Konzertformate, in denen sie die aufgeführten Stücke dem Publikum musikvermittlerisch näher bringt und dazu auch Verbindungen der musikalischen Werke zur bildenden Kunst aufzeigt.


Beim Isenbügeler Musikwettbewerb "Konzert und Moderation" gewann Farida Abdelhady 2022 den ersten Preis.


Eintritt: 10 €  |  5 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

10,00 €

  • Karten verfügbar

Freitag, 24. Januar

 

Kostenlose Reservierung

für das Cello-Forum

an diesem Tag.

 

0,00 €

  • Karten verfügbar

Samstag, 25. Januar

 

Kostenlose Reservierung

für das Cello-Forum

an diesem Tag.

 

0,00 €

  • Karten verfügbar

Sonntag, 26. Januar

 

Kostenlose Reservierung

für das Cello-Forum

an diesem Tag.

 

0,00 €

  • Karten verfügbar

Montag, 27. Januar

 

Kostenlose Reservierung

für das Cello-Forum

an diesem Tag.

 

0,00 €

  • Karten verfügbar

Mittwoch, 29. Januar

15:00 bis 17:00 Uhr

 

Literaturcafé – Wir lesen vor

 

Der alte König in seinem Exil

von Arno Geiger (Teil 3 von 3)

 

Es lesen vor: Tania Vollmer und Sara Ruge

 

Eintritt: 10 €  |  Bitte anmelden!

 

10,00 €

  • Karten verfügbar

Freitag, 31. Januar

19:30 Uhr


JUNGE ELITE:

FOLKWANG CLARINETS


"Von Klassik bis Klezmer"


Studierende der Klarinettenklasse von Prof. Nicola Jürgensen von der Folkwang Universität der Künste spielen Werke von Claude Debussy, Max Reger und Louis Spohr


Andrii Paliarush, Anisa Dababi, Charlotte Stitz, Emily Poser, Luise Geschner, Nikita Volkov - Klarinetten

 

Vanda Albota - Klavier

Prof. Nicola Jürgensen - Leitung und Moderation


Die Klarinette ist das wohl wandlungsfähigste unter den Blasinstrumenten: Von lyrisch, gesanglich und gefühlvoll bis keck oder sogar schrill - und oft hochvirtuos.
Nicola Jürgensen, Professorin für Klarinette an der Folkwang Universität der Künste Essen und international tätige Solistin, ist mit ihrer Klarinettenklasse zu Gast. Studierende aus vielen verschiedenen Nationen spielen ein breitgefächertes Repertoire und stellen die faszinierende Vielseitigkeit ihres Instruments vor.


Eintritt: 15 €  |  5 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

 

15,00 €

  • Karten verfügbar

Sonntag, 2. Februar

17:00 Uhr

 

Im Rahmen des

Konzertexamens

 

Elvin Hoja Ganiyev - Violine

Cem Esen - Klavier

 

Ludwig van Beethoven: Violinsonate Nr. 2 in A-Dur, op. 12

Karol Szymanowski: Mythen op. 30, La Fontaine d’Arethuse

Cem Esen: Violinsonate op. 24

Eugene Ysaÿe: Sonate Nr. 3 in d-Moll „Georges Enescu“

Sergei Prokofjew: Violinsonate Nr. 1 in f-Moll, Op.80

Franz Waxman: Carmen-Fantasie

 

 

Elvin Hoxha Ganiyev studiert zur Zeit bei Prof. Aleksey Semenenko Konzertexamen, das er in diesem Sommer abschließen wird. Das Konzertexamen ist die höchste Auszeichnung, die Musikstudenten in Deutschland erlangen können und wird entsprechend selten vergeben.

 

Elvin Hoxha Ganiyev studierte zunächst an der Escuela Superior de Música Reina Sofía in Spanien in der Klasse von Professor Zakhar Bron, bevor er seinen Masterabschluss unter Professor Krzysztof Wegrzynan der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover erhielt.

 

Elvin Hoxha Ganiyev begann im Alter von fünf Jahren Geige zu spielen. Im Alter von 8 Jahren gab er sein erstes Orchesterkonzert mit seinem Großvater Server Ganiyev und wurde im selben Jahr in das Jungstudent-Programm des Konservatoriums Zürich aufgenommen. Seit seinem zehnten Lebensjahr, als er sein Debüt mit Moscow Virtuosi unter der Leitung von Wladimir Spivakov im Kremlpalast gab, trat er stets mit renommierten Dirigenten und angesehenen Orchestern in prominenten Konzertsälen und auf renommierten internationalen Festivals auf der ganzen Welt auf.
Elvin Hoxha Ganiyev hat zahlreiche Preise und Ehrungen bei renommierten internationalen Wettbewerben erhalten. Im Jahr 2023 gewann er den 2. Platz beim renommierten Karol Szymanowski Internationaler Musikwettbewerb. Er war im Jahre 2021 Halbfinalist und Gewinner des iPalpiti-Sonderpreises beim George Enescu Internationaler Violenwettbewerb. Er wurde im selben Jahr auch mit dem Publikumspreis beim Internationalen Jascha-Heifetz-Violinwettbewerb ausgezeichnet, wo er Halbfinalist war. Darüber hinaus ist er Preisträger vieler anderer renommierter internationaler Musikwettbewerbe, darunter des David Oistrakh-Violinwettbewerbs, des Lipinski-Wieniawski-Wettbewerbs für junge Musiker, des Berliner Internationalen Musikwettbewerbs mit der Goldenen Medaille und des Wiener Internationalen Musikwettbewerbs,
Er veröffentlichte 2019 ein Debütalbum, „Say’s 1001 Nights in the Harem Violin Concerto“, und 2020 eine Single, „Chausson, Poème Op.25“, auf digitalen Musikplattformen. Er nahm mit LGT Young Soloists für das Album „Italian Journey“ unter RCA Red Seal/Sony Music Schweiz auf. Sein neuestes Album „Voyages, Chapter Istanbul“, auf dem er die Violinsonaten von Cem Esen und Fazıl Say aufführte, erschien im Jahre 2021. Derzeit arbeitet er bei neue Aufnahmeprojekte sowohl für klassische als auch zeitgenössische Werke.

 

Eintritt: 15 €  |  5 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

(Veranstalter: Folkwang Universität der Künste)

 

 

15,00 €

  • Karten verfügbar

Mittwoch, 5. Februar

15:00 bis 17:00 Uhr

 

Literaturcafé – Wir lesen vor

 

Der Vorleser

von Bernhard Schlink (Teil 1 von 3)


In den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts, kurz nach dem 2. Weltkrieg spielt dieser Roman: Michael Berg ist 15 Jahre alt, als ihm auf dem Heimweg von der Schule schlecht wird und er sich in einem Hauseingang übergeben muss. Eine Frau findet ihn und schwappt mit einem Eimer Wasser das Erbrochene weg. Der Junge hat Gelbsucht und ist lange krank.

Als er wieder gesund ist, macht er sich auf den Weg zu dieser Frau und bedankt sich mit einem Blumenstrauß bei ihr für die geleistete Hilfe. Zwischen ihm und der 36-jährigen Hanna entwickelt sich eine Liebesbeziehung, in deren Verlauf das Jungchen, wie sie ihn nennt, ihr immer vorlesen muss, weil sie es so gern hört, wie sie sagt.

Eines Tages ist Hanna aus ihrer Wohnung spurlos verschwunden.

10 Jahre später. Michael studiert inzwischen Jura und nimmt an einem Seminar teil, in dem es um die Nazivergangenheit einiger Aufseherinnen geht. Er erkennt Hanna als eine der Angeklagten wieder. Und bekommt während des Prozesses einen ungeheuer-lichen Verdacht, der sich bewahrheitet.

 

Es lesen vor: Tania Vollmer und Sara Ruge

 

Eintritt: 10 €  |  Bitte anmelden!

 

10,00 €

  • Karten verfügbar

Sonntag, 9. Februar

12:00 bis 13:30 Uhr


NATUR IM BLICKFELD

mit Dr. Kathrin Januschke (Universität Duisburg-Essen)

und Dr. Sebastian Birk (Universität Duisburg-Essen)

 

"Natur im Blickfeld":

Flüsse im Wandel - zurück zur Natur? 


Flüsse und Auen haben für die Artenvielfalt und den Menschen eine hohe Bedeutung. Die Nutzung von Flüssen und Auen, z.B. durch die Schifffahrt und die Landwirtschaft, hat seit Menschengedenken zunehmend zum Verlust der Artenvielfalt geführt. Durch politische Rahmenprogramme und Richtlinien finden europa-, bundesweit und auch lokal im Ruhrgebiet jedoch zunehmend vielfältige Renaturierungsmaßnahmen statt. Ziel ist, die Naturnähe von Flüssen und Auen nachhaltig wiederherzustellen, aber auch die Leistungsfähigkeit der Flüsse und deren Auen für den Menschen beizubehalten. Gerade im Hinblick auf die Pufferung von klimatischen Extremereignissen wie Dürreperioden und Hochwasser bekommt dies einen immer höheren Stellenwert.

 

Dr. Kathrin Januschke und Dr. Sebastian Birk von der Abteilung Aquatische Ökologie der Universität Duisburg-Essen beschäftigen sich seit mehr als 20 Jahren mit der Thematik und gehen in dem reich bebilderten Vortrag folgenden Fragen nach:
Wie sehen eigentlich natürliche Flüsse und Auen aus und wie ist der Zustand unserer Flüsse aktuell? Welche Tier- und Pflanzenarten findet man (nur) dort? Welche Lösungsansätze, auch im Hinblick auf Hochwasserschutz, Klimawandel und Dürre-resistenz sind auf europäischer Ebene möglich? Wie sehen renaturierte Abschnitte der Ruhr, Lippe und Emscher sowie deren Auen aus und wie kann man den Erfolg kontrollieren? Fragen über Fragen, die in dem Vortrag beantwortet werden.


Eintritt: 10 €  |  5 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)



 

10,00 €

  • Karten verfügbar

Sonntag, 09. Februar

19:30 Uhr


BLUE RONDO

Exklusive Jazzkonzerte

in stilvoller Atmosphäre


nähmaschinenQuartett - Times

 

Edi May - Saxophon

Simon Harscheidt - Gitarre

Ilan Gold -  Bass

Nathan Carruthers - Schlagzeug

 

Mit „Times“ bricht eine neue Ära in der bereits zehnjährigen Geschichte des Quartetts um Gitarrist Simon Harscheidt an. Das nähmaschinenQuartett hat mit seinem dritten Studioalbum nun seinen Sound gefunden: Das unverwechselbare Duett aus Saxophon und Gitarre, getragen vom verspielten Groove aus Bass und Schlagzeug, wurde zum Markenzeichen des jungen Münchner Quartetts. Das übergeordnete Ziel des Komponisten hat sich seit Beginn nicht geändert: Die Melodien seiner Songs sollen schön und eingängig sein. Wieso sollte zeitgenössischer instrumentaler Jazz nicht auch Ohrwürmer erzeugen können?

 


Eintritt: 20 €  |  5 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

20,00 €

  • Karten verfügbar

Mittwoch, 12. Februar

15:00 bis 17:00 Uhr

 

Literaturcafé – Wir lesen vor

 

Der Vorleser

von Bernhard Schlink (Teil 2 von 3)

 

Es lesen vor: Tania Vollmer und Sara Ruge

 

Eintritt: 10 €  |  Bitte anmelden!

 

10,00 €

  • Karten verfügbar

Donnerstag, 13. Februar

19:30 Uhr

 

JUNGE ELITE: Velvet Quartet

 

Ezgi Su Apaydin - Geige

Laura Muskare - Geige

Patricia Gómez Carretero - Bratsche

Yunus Altikanat - Violoncello

 

Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Maurice Ravel und Judith Weir

 

Nach ihren viel beachteten Konzerten in den letzten Jahren bei uns gastiert das Velvet Quartet an diesem Abend mit einem Programm, das sie im April auf einem internatio-nalen Wettbewerb präsentieren werden. Das Quartett hat bei uns die Gelegenheit, ihr Programm unserem kritischen Publikum vorzustellen.

Das Velvet Quartet wurde 2020 von vier jungen Musikern aus der Türkei, Lettland, Russ-land und Katalonien gegründet. Perfektes Zusammenspiel, der größte Wunsch nach klanglicher Einheit und die unendlich inspirierende Erkundung des einzigartigen Reper-toires des Streichquartetts. Dies ist die Gegenwart und Zukunft des Velvet Quartet.

Zahlreiche Preise bei Wettbewerben und Stipendien beschleunigten den Aufstieg des Velvet Quartet. So traten sie auf internationalen Bühnen auf und erhielten Einladun-gen zu Rundfunkproduktionen, unter anderem beim WDR.

Neben Meisterkursen bei Weltklasse-Kammermusikern studierte das Quartett bei Andreas Reiner an der Folkwang Universität der Künste in Essen sowie beim Artemis Quartett an der Universität der Künste in Berlin.

 

Eintritt: 15 € | 5 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

(Zusätzliche Spenden für die Reisekosten zum Wettbewerb nach London sind erwünscht …)

 

15,00 €

  • Karten verfügbar

Freitag, 14. Februar

 

Kostenlose Reservierung

für das Cello-Forum

an diesem Tag.

 

0,00 €

  • Karten verfügbar

Samstag, 15. Februar

 

Kostenlose Reservierung

für das Cello-Forum

an diesem Tag.

 

0,00 €

  • Karten verfügbar

Sonntag, 16. Februar

 

Kostenlose Reservierung

für das Cello-Forum

an diesem Tag.

 

0,00 €

  • Karten verfügbar

Montag, 17. Februar

 

Kostenlose Reservierung

für das Cello-Forum

an diesem Tag.

 

0,00 €

  • Karten verfügbar

Mittwoch, 19. Februar

15:00 bis 17:00 Uhr

 

Literaturcafé – Wir lesen vor

 

Der Vorleser

von Bernhard Schlink (Teil 3von 3)

 

Es lesen vor: Tania Vollmer und Sara Ruge

 

Eintritt: 10 €  |  Bitte anmelden!

 

10,00 €

  • Karten verfügbar

Sonntag, 23. Februar (a)

12:00 Uhr

 
Musikwerkstatt:

Schuberts „Winterreise“ - Eine Annäherung

 

In dieser Musikwerkstatt erhält der Zuhörer zunächst Hintergrundinformationen zum geschichtlichen Umfeld des Werkes. Im Hauptteil wird dann die Art der kongenialen Textvertonung Schuberts beleuchtet, werden Tonmalereien aufgezeigt und motivische und thematische Zusammenhänge der einzelnen Lieder erklärt.

 

Eintritt: 10 € | 5 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

 

10,00 €

  • Karten verfügbar

Sonntag, 23. Februar

18:00 Uhr

 

MEISTERKONZERT

Franz Schubert: Winterreise, D 911

 

Ingeborg Danz - Alt

Michael Gees - Klavier

 

Michael Gees zur Winterreise:

„Immer wieder Winterreise – wieso eigentlich? Warum wollen Menschen seit fast 200 Jahren dieses große (Ton-) Gedicht vom Menschsein und Menschwerden immer wieder hören? Was ist so anziehend am Schmerz des auf sich selbst zurückgeworfen Seins, warum lassen wir ihn überhaupt gelten, warum geben wir ihm den Raum, in unserem Denken und Empfinden zu wirken?

Gewiss, wir selbst sind Winterreisende, auf dem Weg zu dem, was wirklich wichtig ist. Aber was treibt uns dann so oft an die Oberfläche des Daseins, in die Welt des Habens und der Erscheinungen, wenn es uns doch eigentlich um die Wirklichkeit geht, die ihnen zugrunde liegt? Warum nehmen wir nicht häufiger Anlass, uns klar zu werden, was bleibt, wenn alles, was uns treibt, von uns abfällt? Was haben wir dann noch, wozu wir 'ich’ sagen können oder ‘du’?

Unter solchen Gedanken wollen wir uns an diesem Sonntag auf den Weg nach innen machen und freuen uns auf und über Ihre Reisegesellschaft!“

 

Der musikalische Schwerpunkt von Ingeborg Danz, Musikerin und Gestalterin, liegt im Bereich des Konzert- und Liedgesangs. Ihre Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Riccardo Muti, Herbert Blomstedt, Manfred Honeck, Christopher Hogwood, Philippe Herreweghe, Riccardo Chailly, Heinz Holliger, Ivan Fischer, Ingo Metzmacher und Semyon Bychkov führte sie außerdem an die Mailänder Scala, zu den Luzerner und Salzburger Festspielen und zu den großen Orchestern der Welt: dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Boston Symphony Orchestra, den Wiener und Münchner Philharmo-nikern, dem Gewandhausorchester Leipzig, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem DSO Berlin, dem Swedish Radio Symphony Orchestra, den Berliner Phil-harmonikern, dem NHK Symphony Orchestra sowie zum National Symphony Orchestra Washington und Chicago Symphony Orchestra.

Eine besonders enge und lebendige Zusammenarbeit verbindet sie mit der „Internatio-nalen Bachakademie Stuttgart“ und Helmuth Rilling und dem „Collegium Vocale Gent“ unter der Leitung von Philippe Herreweghe. Im Laufe ihrer Karriere war und ist sie ein gefragter Gast auf den großen Konzertpodien im In- und Ausland.

Die Musik Johann Sebastian Bachs hat in ihrer musikalischen Laufbahn einen zentralen Stellenwert, die Komplexität dieser Klangwelt berührt und fasziniert sie und so ist sie auch der Neuen Bachgesellschaft als Direktoriumsmitglied eng verbunden. An der Hochschule für Musik Saar hatte sie von 2022 bis 2024 eine Gastprofessur inne.

 

Mit drei Jahren ist das Klavier Michael Gees’ Lieblingsspielzeug, ab fünf bekommt er Unterricht, mit acht gewinnt er den Steinway-Wettbewerb und erhält ein Stipendium am Mozarteum Salzburg. Gefeiert als „Westfälischer Mozart“, studiert er an den Hoch-schulen in Wien und Detmold. Doch die Sehnsucht des begabten Kindes, die Welt der Klänge auf seine Art zu erforschen, sie immer wieder von Note zu Note gleichsam neu zu erfinden, statt Technik zu üben, ist stärker. Das “Wunderkind” entflieht mit 15 Jahren dem Druck der vorgezeichneten Wettbewerbskarriere, läuft fort von Schule, Hochschule und Elternhaus, sorgt durch Gelegenheitsarbeiten für seinen Lebensunterhalt, jobbt als archäologischer Helfer und fährt zwei Jahre zur See.

1974 ergibt sich die Möglichkeit eines Studiums an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Er entwickelt auf individuellem Weg pianistische Fähigkeiten, komponiert, wird international als hervorragender Liedbegleiter bekannt und konzertiert weltweit.

Mit seinem Spiel läßt er eine lang vergessene Tradition wiederaufleben: das Werk mit extemporierten Anteilen auszuschmücken.

Beim eigenen Label kunstvereint, bei CPO und EMI sind etliche CDs mit Michael Gees erschienen. Seit 2007 ist er mit Challenge Classics verbunden. Die dort erschienene Schöne Müllerin (mit Christoph Prégardien) wurde 2009 mit dem MIDEM Classical Award ausgezeichnet und wurde zugleich Recording of the Year. Michael Gees arbeitet an Solo-Recitals zwischen Tradition und Neuland, an Liederabenden und Melodramen sowie an Bühnenmusiken.

 

Eintritt: 25 € | 10 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

25,00 €

  • Karten verfügbar

Sonntag, 23. Februar (Kombi)

 

KOMBITICKET

für Vortrag (12:00 Uhr)

und Konzert (18:00 Uhr)


Normalpreis: 30 €

Ermäßigt: 15 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

30,00 €

  • Karten verfügbar

Donnerstag, 27. Februar

19:30 Uhr


Lesung mit Wulf Mämpel:

„Ich, Caligula: Tyrannen sind ewig und immerdar!“


Sie müssen ein böses Gen haben – die Zahl der Tyrannen in Vergangenheit und Gegenwart erregen unsere Gemüter. Sie kommen und gehen, gehen oft auch ruhmlos unter. Die Reihe dieser brutalen Herrscher scheint endlos: von Nero bis Stalin, von Napoleon bis Hitler, von Dschingis Khan bis Idi Amin. Sie knechten ihr Volk, zetteln Kriege an, überfallen ihre Nachbarn, erobern Reiche und Staaten und hinterlassen in allen Fällen eine deutliche Blutspur. Die aktuellen Imperatoren glauben, sie könnten es besser als ihre Vorgänger und werden doch ebenso scheitern. Tyrannen sind ewig und immerdar!
Als ein Beispiel, quasi als Symbol für einen Gewaltherrscher, hat Wulf Mämpel sich den jungen Caligula, Kaiser Roms, Gott und brutaler Despot ausgewählt, dessen vierjährige Kaiserzeit bis heute ein unerträgliches Beispiel darstellt, das heute noch erschaudern lässt. Parallelen zu heute sind bewusst gezogen, zufällige Ähnlichkeiten sind gewollt! Ende des Jahres ist der historische Monolog auf dem Markt. Titel: „Ich, Caligula. Das Böse ist ewig und immerdar. Kaiser, Gott, Bestie."


Eintritt: 10 €  |  5 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

10,00 €

  • Karten verfügbar

Freitag, 28. Februar

19:30 Uhr

 

Junge Elite: Wirbelquartett


Werke von Ludwig van Beethoven und Felix Mendelssohn-Bartholdy


Mika Cichon - Violine

Annika Strnad - Violine

Naomi Cichon - Viola

Luca Miedek - Cello


Das Wirbelquartett hat sich im Herbst 2022 zusammengefunden. Die Mitglieder, damals noch in der Schule und nicht im (Musik-)Studium, kannten sich bereits vom gemeinsamen Musizieren im Landesjugendorchester NRW und sind auch in den örtlichen Jugendsinfonieorchestern in Bochum, Düsseldorf und Solingen aktiv.


Neben ihrer Liebe zur Kammermusik verbindet das junge Ensemble eine enge Freundschaft, die weit über den Probenraum hinausgeht.
Nach Erlangen eines Bundespreises beim Wettbewerb „Jugend Musiziert“ wurde das Wirbelquartett zuletzt im Sommer 2023 mit dem Kammermusikförderpreis des Landesmusikrates NRW ausgezeichnet.
Es folgten zahlreiche Konzerte und Auftritte, die das Publikum mit jugendlicher Spielfreude und höchster Professionalität begeisterten.


Eintritt: 15 € | 5 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

15,00 €

  • Karten verfügbar

Freitag, 7. März

19:30 Uhr

 

JUNGE ELITE

Lotte Nuria Adler - Mandoline

Emma Schützmann - Gitarre

 

Werke von Johann Sebastian Bach, Franz Schubert, Béla Bartók u.a.

 

Das AdlerSchützmann Duo besteht seit 2017. Erstes gemeinsames Ziel der beiden Musi-kerinnen war die Teilnahme am 14. Wuppertaler Musikwettbewerb 2018 der Barmenia Versicherungen, bei dem sie sich den ersten Preis erspielen konnten. Seitdem konzertieren sie regelmäßig und traten unter anderem bereits im Rahmen des Internationalen Bergischen Gitarrenfestivals, dem Eurofestival Zupfmusik in Bruchsal und dem Festival Mandoline de Castellar auf.


Das Duo hat sich zum Ziel gesetzt, das Repertoire für die Besetzung Mandoline und Gitarre zu erweitern. Dazu widmen sich Adler und Schützmann neben der Neuinterpretation von Originalliteratur auch werk- und stilgerechten Bearbeitungen. Zugleich werben die Musikerinnen für die Komposition neuer Musik für Gitarre und Mandoline.
Mit seinen Interpretationen von Alter Musik wie Neuer Musik beweist das AdlerSchützmann Duo, dass die Besetzung Gitarre und Mandoline, wenngleich im heutigen Konzertwesen nicht in gleicher Stärke vertreten, etablierten Besetzungen in Nichts nachsteht. Vielmehr erkennen die beiden Musikerinnen im Bereich der klanglichen Differenzierungen unerschöpfte Möglichkeiten, die sie mit ihrem Publikum gemeinsam ergründen.

Eintritt: 15 € | 5 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

 

15,00 €

  • Karten verfügbar

Mittwoch, 12. März

15:00 bis 17:00 Uhr

 

Literaturcafé – Wir lesen vor

 

Sunset

von Klaus Modick (Teil 1 von 3)

 

Pacific Palisades 1956. Die Klingel schellt mehrmals - unerbittlich. Feuchtwanger hat Angst. Angst vor den Schergen des McCarthy, die ihn verfolgen. Aber es ist nur der Post-bote. Er bringt Nachricht vom Tode Berthold Brechts, der Feuchtwanger aufs Tiefste erschüttert. Er denkt über diese Freundschaft nach, darüber, wie er Brecht gelesen, sein Genie entdeckt, ihn gefördert hat und wie ihn die zeitweise Arroganz des Berthold Brecht zutiefst verletzt hatte. In stummer Zwiesprache mit dem toten Freund ruft Feucht-wanger die Stationen dieser Freundschaft wach ...

 

Es lesen vor: Tania Vollmer und Sara Ruge

 

Eintritt: 10 €  |  Bitte anmelden!

 

10,00 €

  • Karten verfügbar

Donnerstag, 13. März

19:30 Uhr

 

KABARETT im BMH

mit Hans Gerzlich:

Ich hatte mich jünger in Erinnerung …
Ein Best Ager in der Blüte des Verfalls


Hans Gerzlich ist entsetzt, als er plötzlich feststellt, dass er im gleichen Jahr ge­boren ist wie... alte Leute. In den Werbepausen seiner Lieblingssendung werden keine verführerischen Aftershaves und rasante Sportwagen mehr angeboten, sondern Granufink, Voltaren und Wärmepflaster.
Außen 50, innen 20, fragt er sich "Wann fängt das Leben endlich an?",­ da schneit aber schon wieder die "Persönliche Renteninformation" ins Haus. Der frischgebackene Best Ager hat ausgerechnet: Wenn er mit 67 in Rente geht, kann er davon recht komfortabel leben ­ für elf Tage. Deshalb hofft er auf Erhöhung des Flaschenpfands. Aber auch über das Verdrängen des eigenen Ablebens denkt er nach. Über verpasste Chancen, dafür zunehmende Gelassenheit, wie ein neue Altersethik aussehen müsste, in der Wirtschaftlichkeit zwar eine Rolle, aber nicht die 1. Geige spielt ­ und welche Sprache er am besten noch lernt, um sich später mit seiner Pflegekraft verständigen zu können.


Bei diesem Kabarettprogramm werden Sie sich kringelig lachen, wenn sie 50 sind, mal 50 waren oder vorhaben, irgendwann 50 zu werden. Aber Achtung: Sie werden anschließend schon wieder zwei Stunden älter sein und etliche Lachfalten mehr haben.

 

Eintritt: 25 € | 10 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

 

25,00 €

  • Karten verfügbar

Freitag, 14. März

19:30 Uhr

 

JUNGE ELITE

 

Annika Jemima Franke - Violine

James Maddox - Klavier


Werke von Ludwig van Beethoven, Gariel Fauré und Maurice Ravel


Annika Jemima Franke studiert seit 2020 in der Violinklasse von Prof. Yamei Yu an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf. Wertvolle musikalische Impulse erhielt sie unter anderem bei Prof. Igor Ozim, Prof. Pavel Vernikov, Prof. Svetlana Makarova, Prof. Boris Garlitsky, Prof. Ingolf Turban und Prof. Stephan Picard. Weitere Meisterkurse bei Prof. Grigory Kalinovsky, Prof. Benjamin Schmid, Prof. Elisabeth Kufferath und Prof. Krzysztof Wegrzyn ergänzten ihre Ausbildung. Nachdem ihr Klaviertrio als Preisträger beim Sieghardt Rometsch Wettbewerb 2023 ausgezeichnet wurde, erhielt sie zudem die Möglichkeit, an einem Meisterkurs von Alfred Brendel teilzunehmen.

Ihr Talent wurde durch zahlreiche Auszeichnungen bei Wettbewerben wie „Jugend musiziert“ unterstrichen. 2019 gewann sie einen ersten Preis beim Bundeswettbewerb mit Höchstpunktzahl in der Kategorie „Violine Solo“ verbunden mit einem Sonderpreis der Deutschen Stiftung Musikleben.

Ihre musikalische Vielseitigkeit zeigt sich auch als mehrjähriges Mitglied im Bundesjugendorchester, wo sie unter der Leitung namhafter Dirigenten wie Sir Simon Rattle, Kirill Petrenko und Oksana Lyniv auf internationalen Konzertreisen Erfahrungen sammelte. Seit 2022 wird sie mit einem Deutschlandstipendium gefördert und ist zudem Stipendiatin des Vereins „Yehudi Menuhin- Live Music Now“ Rhein-Ruhr.

 

Der australische Pianist James Maddox tritt als Kammermusiker, Liedbegleiter und Solist in ganz Europa sowie in Asien und Australien auf. Er studierte in Sydney bei Nikolai Evrov, anschließend in Italien bei Alexander Lonquich und Edoardo Strabbioli. Mit Komponisten wie Krzysztof Penderecki, Peter Eötvös und Jörg Widmann hat er zusammengearbeitet und Uraufführungen gespielt. Er gibt Liederabende mit Sängern wie Ingeborg Danz und Julian Pregardien; Ingrid Schmithüsen gastiert auf seiner CD „Das Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach 1725“ erschienen bei Coviello Classics.

Seine Erfahrungen gibt er als Dozent an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf sowie in Meisterkursen an die jüngere Generation weiter.

Eintritt: 15 € | 5 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

15,00 €

  • Karten verfügbar

Sonntag, 16. März

17:00 Uhr

 

„Es tönen die Lieder ... "

Ein Mitsingnachmittag

 

Franziska Dannheim - Gesang
Carsten Linck - Gitarre


„Es tönen die Lieder ..." heißt es wieder passend zur Jahreszeit mit Volksliedern rund um den Frühling.
Franziska Dannheim und Carsten Linck laden alle, die Freude am Singen haben und aus dem reichen Schatz der Volkslieder bekannte auffrischen und neue kennenlernen möchten, zu einem Mitsing-Nachmittag ein. Notenkenntnisse
sind nicht erforderlich, die Texte können auf einer Leinwand mitgelesen werden.


Eintritt: 10 €  |  keine Ermäßigung

 

10,00 €

  • Karten verfügbar

Montag, 17. März

16:00 - 18:00 Uhr


BMH Akademie:

Three Wise Men Workshop


Der Workshop dieser Weltklassemusiker ist eine höchst unterhaltsame Reise durch die Welt des klassischen Jazz. Deshalb ein „Muss“ für alle, die gute Musik schätzen. Alle Instrumentalisten und Sänger können sich anmelden.

Es gibt maximal 10 Plätze!


Anmeldung und Informationen direkt bei: frank.roberscheuten@planet.nl


Kosten: 75,00 € (inklusive Konzert am Abend)

 

 


Montag, 17. März

19:30 Uhr


BLUE RONDO

Exklusive Jazzkonzerte

in stilvoller Atmosphäre

 

THREE WISE MEN

100 YEARS OF SWING   


Frank Roberscheuten - Saxophon
Rossano Sportiello - Klavier

Oliver „Bridge“ Mewes - Schlagzeug, percussion


Wie soll man Swing im Jahr 2025 definieren? Als antiquierte Kunstform, die lediglich Nostalgiker anspricht? Oder als unvermittelt wichtigen Teil der Gegenwartsmusik, die sich gerne über ihren „Groove“ definiert, was im Prinzip sowieso nur eine moderne Umschreibung von Swing ist? Wer den Three Wise Men zuhört, der versteht bereits nach wenigen Takten, was Swing wirklich bedeutet: ein zeitloses, vitales, unverwüstliches Element der aktuellen und zukünftigen Klangwelt.


Für seine Verdienste um die Pflege des Jazz als lebendige und erlebbare Kunstform erhielt Frank Roberscheuten den Preis „Keeper of the Flame“ vom Park-Lane-JazzClub in Osnabrück. Zudem organisiert Roberscheuten Swingfestivals/Workshops und tourt regelmäßig um den Globus. Mit seinem Three Wise Men will der leidenschaftliche Instrumentalist den klingenden Beweis liefern, dass Swing gerade im Zeitalter von Computerbeats und elektronischen Loops über eine ganz besondere Strahlkraft verfügt. Die hochkarätige Three Wise Men präsentiert Stile vom frühen Jazz bis hin zum Bebop, vom Dixieland bis zum Blues. Ein Festabend für die Sinne, der unter Garantie den Nerv jeder Generation trifft.


Herz des Trios ist der aus Mailand stammende und in New York lebende Rossano Sportiello,  klassisch ausgebildeter Virtuose, der nicht nur einer der weltbesten Stridepianisten ist, sondern auch als multistilistischer und unerschöpflich einfallsreicher Improvisator das Publikum in Atem hält. Bebop-Legende Barry Harris sagte über ihn: „Rossano is simply the best stride pianist in the world!" Die New York Times schrieb schon bald nach seiner Übersiedlung in den Big Apple, er sei „der beste Import aus Italien seit dem Barolo”!
Oliver „Bridge“ Mewes ist ein passionierter Swing-Drummer. Er teilt mit dem legendären Gene Krupa die Vorliebe für energiegeladene Solos und liefert mit seinen virtuosen Brushes das Fundament für das Ensemble.


Fachleute und Kritiker sind sich einig, dass das gemeinsame Element der drei Musiker - ihre Liebe zum Swing - zu einem fast telepathischen Verständnis untereinander geführt hat. Mittlerweile finden sie sich zu ihrer 18. europaweiten Tournee zusammen und präsentieren ihr neues, ungewöhnliches Programm, “100 Years Of Swing”.


Das Publikum stellt fest, dass es nicht nur die musikalische Perfektion, sondern auch das sichtliche Vergnügen der drei Protagonisten beim gemeinsamen Musizieren ist, dass  „The Three Wise Men“ zu einem Weltklasse-Trio geworden sind.


Ein Pflichttermin nicht nur für Swingfans!

Eintritt: 25 €  |  10 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

25,00 €

  • Karten verfügbar

Dienstag, 18. März

20:00 Uhr


Buchhandlung Schmitz im BMH

 

Rainer Maria Rilke

Ein Leseabend mit Michael Schikowski

 

Im April 2024 verfolgten die Besucherinnen und Besucher gebannt
den Ausführungen von Michael Schikowski über Franz Kafka. Dies war, wie angekündigt, der Startschuss für unser neues spannendes Veranstaltungsformat. Dieses Mal widmet sich Michael Schikowski Rainer Maria Rilke.
Rilkes Gedichte sind vielen ein Leben lang geläufig. Sie wirken bis heute. Die Intensität seiner Prosa strebte die vollkommene Erfassung des Gegenstands an. Der Weg dorthin führte Rilke über das handwerkliche Können, das jede Äußerung, gerade auch die Briefe, einschloss. Im Brief an einen jungen Dichter nennt er sein Programm: Wie ein erster Mensch zu sagen, was wir sehen und erleben und lieben.
Neben einigen Gedichten werden vor allem die Prosawerke Rilkes wie die Geschichten vom lieben Gott, der Brief an einen jungen Dichter und die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge im Mittelpunkt dieses Abends stehen.


Eintritt:  15 €  |  keine Ermäßigung

Karten auch in der Buchhandlung Schmitz                               

 

(Veranstalter: Buchhandlung Schmitz)

 

15,00 €

  • Karten verfügbar

Mittwoch, 19. März

15:00 bis 17:00 Uhr

 

Literaturcafé – Wir lesen vor

 

Sunset

von Klaus Modick (Teil 2 von 3)

 

Es lesen vor: Tania Vollmer und Sara Ruge

 

Eintritt: 10 €  |  Bitte anmelden!

 

10,00 €

  • Karten verfügbar

Mittwoch, 26. März

15:00 bis 17:00 Uhr

 

Literaturcafé – Wir lesen vor

 

Sunset

von Klaus Modick (Teil 3 von 3)

 

Es lesen vor: Tania Vollmer und Sara Ruge

 

Eintritt: 10 €  |  Bitte anmelden!

 

10,00 €

  • Karten verfügbar

Donnerstag, 27. März

19:30 Uhr


MUSIKWERKSTATT

mit Till Engel

 

Haydn - Mozart - Beethoven:

Giganten der Wiener Klassik


Ein Höhepunkt der Musikgeschichte ist die Wiener Klassik, die Stilepoche, die ganz wesentlich von den alles überragenden Meistern Haydn, Mozart und Beethoven gestaltet und geprägt wurde.

Von jedem dieser drei Komponisten wird eine Sonate erklingen: Die überaus geistreiche G-Dur Sonate von Haydn (Hob. XVI/40) mit ihrem humoristischen Finale, Mozarts tiefernste Sonate a-moll (KV 310) und Beethovens letzte Klaviersonate in c-moll, mit der er einen Schlussstrich unter sein Sonatenschaffen zog und gleichzeitig Türen in die Zukunft aufstieß. Mit diesem zweisätzigen Werk schließt sich der Kreis des Konzerts, welches mit Haydns ebenfalls zweisätziger Sonate begonnen hatte. 


Eintritt: 10 €  |  5 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

10,00 €

  • Karten verfügbar

Freitag, 28. März

19:30 Uhr

 

JUNGE ELITE

Duo Saxaccordia


Sandra Rijavec - Saxophon

Nepomuk Golding - Akkordeon


Werke u.a. von Antonio Vivaldi, Wolfgang Amadeus Mozart, Manuel de Falla und Béla Bartok


Im Duo Saxaccordia treffen auf bestechende und aufregende Weise Saxophon und Akkordeon aufeinander und ergeben einen großen klanglichen Farbenreichtum. In Köln beheimatet färben die omnipräsenten Attribute der Stadt, Tradition und Weltoffenheit, auf das Programm ab: Werke alter Meister aus Zeiten, in denen beide Instrumente noch nicht existierten, erklingen in einem klanglich völlig neuen Gewand. Demgegenüber stehen Werke, die eine Prägung aus anderen Ecken der Erde erhalten haben. Fremdartig und doch vertraut. So entsteht ein buntes und vielseitiges Programm, welches den Charakter der Heimatstadt des jungen Duos musikalisch vermitteln möchte.


Die Saxophonistin Sandra Rijavec und der Akkordeonist Nepomuk Golding lernten sich in ihrem Studium an der HfMT Köln kennen. Beide sind Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe. Neben ihrer kammermusikalischen Tätigkeit sind beide auch solistisch im In- und Ausland tätig und waren bereits als Gäste namhafter Orchester, darunter die Nordwestdeutsche Philharmonie, die Düsseldorfer Symphoniker und die Stuttgarter Philharmoniker. Auch begeistern sich beide für die Neue Musik und arbeiteten intensiv mit Komponisten zusammen, darunter David Holleber und Guilermo Lagos Ciudades, deren Werke sie uraufgeführt haben.
Das Duo Saxaccordia ist Stipendiat der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung.

Eintritt: 15 € | 5 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

15,00 €

  • Karten verfügbar