Informationen und Karten

Bitte reservieren Sie Ihre Eintrittskarte über diese Seite!

Reservierte Karten liegen bis 30 Minuten vor Konzertbeginn an der Abendkasse für Sie bereit.

Danach gehen die Karten wieder in den freien Verkauf!

 

Ermäßigungen gelten für Schüler, Studenten und Auszubildende bis einschließlich 26 Jahren
sowie Schwerbehinderte ab 80% Beeinträchtigung

gegen Vorlage des entsprechendes Ausweises an der Abendkasse.

 


Freitag, 06. September

19:30 Uhr


Das besondere Konzert:

Hauke Kranz

Die „Tastenflüsterin“


Beyond Boundaries


„2020/21 waren für mich zwei sehr schwierige Jahre“, sagt die Pianistin und Kompo-nistin Hauke Kranz. Die Pandemie wirkte sich auch auf die norddeutsche Musikerin aus und es brauchte eine Weile, bis sie die Angst und den Frust loslassen konnte, durch-atmete – und wieder Raum für die Musik in ihrem Leben fand: „Aus der Stille in mir tauchten plötzlich Töne auf.“
Kranz hat eine ungewöhnliche musikalische Reise hinter sich, die sie nun bis hierher, zu ihrem mittlerweile dritten Album als „Tastenflüsterin“, geführt hat. Denn seit ihrem vierten Lebensjahr wurde sie am Klavier ausgebildet, später studierte sie Musik, nahm an Wettbewerben teil, tourte jahrelang solo, mit Orchestern und Kammermusik-gruppen. Doch es war nicht das Leben, das sie erfüllte. „Durch den Leistungsdruck, das Vergleichen mit der Konkurrenz und meine eigenen hohen Erwartungen an mich habe ich mich irgendwann total verloren und war ausgebrannt“, sagt Kranz: „Ich habe bewusst Abschied genommen vom Künstlerinsein“. Ein schwerer Schritt, doch so entstanden neue Freiräume. Und innerhalb dieser entdeckte sie schließlich ihre Liebe zur Klaviermusik neu, begann selbst zu komponieren – mit viel Gefühl, ohne Druck. Ihren Stil definiert sie als „Poetic Piano“.
„Beyond Boundaries“ ist eine Fortsetzung der bisherigen musikalischen Arbeit und nach „A New Dawn“ und „Open Skies“ ihr drittes Solo-Album. Ihre Pianoklänge sind zart, poetisch, berührend. Stilistisch an die romantischen Kompositionen von Robert Schumann oder Frédéric Chopin erinnernd, oft auch an Filmmusiken wie von Ludovico Einaudi oder Max Richter, aber moderner, persönlicher und emotionaler.


Eintritt: 20 €  |  10 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

20,00 €

  • Karten verfügbar

Sonntag, 08. September

12:00 bis 13:00 Uhr


NATUR IM BLICKFELD

mit Dr. Kathrin Januschke

 

Exkursion zum Baumpfad Brehm-Insel

(Treffpunkt an der Brücke zur Insel!)


Die Brehm-Insel hatte und hat für Essen Werden eine hohe Bedeutung. Ursprünglich als Viehweide von wechselnden Pächtern genutzt, steht sie seit dem 19. Jh. der Öffentlichkeit zur Verfügung und wurde gärtnerisch auch unter Beteiligung des Werdener Verschö-nerungsvereins (heute Werdener Bürger- und Heimatverein) umgestaltet. So dient die Brehm-Insel als Park der Erholungs- und Freizeitnutzung sowie als Lebensraum für zahl-reiche Vogelarten. Im Fokus der Exkursion steht der Baumpfad Brehm-Insel: dieser führt entlang des alten Baumbestands, der Anfang des 20. Jahrhunderts gepflanzt wurde.


Es erwartet sie ein spannender und anschaulicher Einblick in die Charakteristika unserer heimischen Baumarten, wie z. B. Bergahorn, Esche und Blutbuche sowie einzelner fremd-ländischer Baumarten wie z.B. Trompetenbaum, Scheinzypresse und Hopfenbuche.
Kooperationsveranstaltung mit dem Werdener Bürger- und Heimatverein


Teilnahmegebühr: 5 € | keine Ermäßigung

 

5,00 €

  • Karten verfügbar

Mittwoch, 11. September

15:00 bis 17:00 Uhr

 

Literaturcafé – Wir lesen vor

 

Der Markisenmann von Jan Weiler

(Teil 2 von 6)
 

Es lesen vor: Tania Vollmer/Sara Ruge

 

Eintritt: 10 €  |  Bitte anmelden!

 

10,00 €

  • Karten verfügbar

Sonntag, 15. September

18:00 Uhr

 

7. Sonderkonzert für unsere

Mitglieder und Sponsoren

 

Familie Bell spielt ...

 

Daniel Bell - Violine

Akiko Kiuchi-Bell - Klavier
Michael Bell - Violine

Emily Bell - Violine

Alissa Bell - Klavier

 

Werke u.a. von

Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart,

Henryk Wieniawski, Camille Saint-Saens,

Claude Debussy, Dimitri Schostakowitsch

Ein Dankeschön-Konzert für unsere Mitglieder, Förderer und Sponsoren!

 

Familie Bell ist Musik, denn alle Familienmitglieder spielen ein Musikinstrument und das auf höchstem Niveau. Daniel Bell ist Konzertmeister der Essener Philharmoniker, Frau Akiko Kiuchi-Bell ausgebildete Pianistin, der älteste Sohn Michael und die mittlere Tochter Emily (beide Jungstudenten) spielen ebenfalls Geige und sind Mitglied des Bundesjugendorchesters, die jüngste Tochter Alissa spielt Klavier, erhielt jüngst im Landeswettbewerb die höchste Bewertung und den Förderpreis der Sparkasse. Im Bundeswettbewerb hat sie Ende Mai in ihrer Altersklasse III einen 1. Preis in der Kategorie Klavier solo gewonnen.

Wir können uns  auf einen spannenden und abwechslungsreichen Musikgenuss freuen!!!


Eintritt frei - Spenden für das Bürgermeisterhaus erbeten. Bitte anmelden!

 

0,00 €


Mittwoch, 18. September

15:00 bis 17:00 Uhr

 

Literaturcafé – Wir lesen vor

 

Der Markisenmann von Jan Weiler

(Teil 3 von 6)
 

Es lesen vor: Tania Vollmer/Sara Ruge

 

Eintritt: 10 €  |  Bitte anmelden!

 

10,00 €

  • Karten verfügbar

Freitag, 20. September

19:30 Uhr


BLUE RONDO

Exklusive Jazzkonzerte

in stilvoller Atmosphäre


Ellington Trio:

„Things Ain't What They Used to Be“


Barbara Barth - Gesang

Gero Körner - Klavier

Caspar van Meel - Bass


Mit dem Ellington Trio haben die drei Musiker ein selten zu findendes Kunststück geschaffen: Sie haben eine Band mit einem eigenen Sound formiert, die zugleich aus drei ausdrucksstarken Solisten besteht. Dabei beziehen sie sich - wie es der Name schon sagt - auf den großen Meister des Swing-Jazz, Duke Ellington. Das Trio schöpft Inspi-ration aus seinem Repertoire und spannt - genauso wie der Duke selbst - den Bogen zwischen Tradition und Avantgarde.
Die kammermusikalisch angelegte Besetzung bestehend aus Piano, Kontrabass und Gesang bietet den drei Künstlern ganz besondere Freiheiten. Gemeinsam erarbeiten sie ausgeklügelte und feinfühlig ineinander verwobene Arrangements und haben eine ganz eigene, sehr delikate Spielkultur entwickelt. Dabei setzen sie ihre herausragenden solistischen Fähigkeiten in Szene und schaffen gleichzeitig einen unverwechselbaren Gesamtklang, der sich in der nun schon mehrere Jahre währenden Bandgeschichte organisch entwickelt hat. Nicht zuletzt die kollektive konzeptionelle und organisatorische Zusammenarbeit macht sie zu einer mittlerweile nur noch selten zu findenden Spezies: eine richtige Band.
Die seit 2015 bestehende Besetzung betritt nun auf ihrem zweiten Album „Things ain't what they used to be“, welches im Mai 2022 auf JazzSick Records erscheint, neue, spannende Klangräume.
„Diese kammermusikalisch angelegte Besetzung mit Piano, Bass und Gesang ist schon etwas Besonderes.“  (nrwjazz.net)


Eintritt: 20 €  |  10 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

20,00 €

  • Karten verfügbar

Mittwoch, 25. September

15:00 bis 17:00 Uhr

 

Literaturcafé – Wir lesen vor

 

Der Markisenmann von Jan Weiler

(Teil 4 von 6 - Teile 5 und 6 im Oktober)
 

Es lesen vor: Tania Vollmer/Sara Ruge

 

Eintritt: 10 €  |  Bitte anmelden!

 

10,00 €

  • Karten verfügbar

Freitag, 27. September

19:30 Uhr


JUNGE ELITE

Sonja Kowollik -  Klavier


Werke von Franz Schubert, Igor Stravinsky, Sergei Prokofiew

 

Im Mai noch mit Ihrer Duopartnerin bei uns zu hören, stellt Sonja Kowollik sich heute solistisch vor. Sie erhielt ihren ersten Klavierunterricht im Alter von fünf Jahren und war ab 2011 Jungstudentin an der Jugendakademie Münster bei Thomas Reckmann und Michael Keller. Seit 2018 studiert sie bei Claudio Martínez Mehner und Nina Tichman an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Im Rahmen eines Erasmus-Stipendiums absol-vierte sie zwei Semester bei Matti Raekallio an der Sibelius Academy Helsinki. Weitere künstlerische Impulse erhielt Sonja Kowollik u.a. von Andreas Staier, Robert Levin, Dmitri Alexeev, Georg Friedrich Schenck und Bernd Goetzke.
Sonja Kowollik wurde vielfach ausgezeichnet, darunter mit ersten Preisen beim Bundes-wettbewerb „Jugend musiziert“ und dem „Beethoven Bonnensis Wettbewerb“, sowie mit Sonderpreisen der Yamaha Music Europe GmbH, des Deutschen Tonkünstlerver-bandes, der Deutschen Stiftung Musikleben und Sparkassen-Förderpreisen.
Sie wurde eingeladen zu Auftritten beim Schleswig-Holstein Musikfestival, dem Beet-hovenFest Bonn, sowie in der Kölner Philharmonie, der Laeiszhalle Hamburg, der Ton-halle Düsseldorf und auf Schloss Bellevue. Darüber hinaus spielte sie im europäischen Ausland, Japan, Australien und Indien und war im deutschen und polnischen Rundfunk und Fernsehen zu hören, u.a. beim WDR, BR Klassik und NDR Kultur.
Gefördert wurde Sonja Kowollik durch die Jürgen-Ponto-Stiftung, Reinhard-Lüttmann-Stiftung und die Theodor Cordes-Stiftung, den Club Soroptimist International Münster Mitte, die Deutsche Stiftung Musikleben und die Internationale Musikakademie in Liechtenstein. Seit 2023 ist sie Stipendiatin der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung.

 

Eintritt: 15 €  |  5 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

15,00 €

  • Karten verfügbar

Freitag, 4. Oktober

19:30 Uhr

 

akkordeonherbst 2024

 

Bartosz Kołsut (PL) - Akkordeon

 

Werke von Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Edward Grieg, Pawel Janas, Enrique Granados, Astor Piazzolla, Richard Galliano

 

Bartosz Kołsut – perfekt, charismatisch und vielseitig. Sein Spiel zeichnet sich durch eine tiefe Empfindsamkeit und ein emotionales Engagement aus. Überdurchschnittliche Virtuosität, eine Vielfalt der Ausdrucksmittel verbunden mit einer geistreichen und durchdachten Interpretation bilden stets die Eigenschaften seiner faszinierenden Konzerte. Sein Gefühl für die musikalischen Formen, seine Suche nach der ästhetischen Einheit des kompositorischen Stiles eines jeden Werkes und sein jugendliches Temperament gepaart mit einer reifen Souveränität lassen ihn einen großen Publikumskreis gewinnen – nicht nur unter den Konzertliebhabern, sondern auch unter den namhaften Musikautoritäten in der ganzen Welt.

 

Sein Talent und seine musikalischen Fähigkeiten wurden auf mehreren Festivals und bedeutenden Musikwettbewerbe in vielen Ländern der Welt ausgezeichnet. Im Jahre 2014 gewann er den Titel „Der Junge Musiker des Jahres“ im Wettbewerb, der vom öffentlichen Polnischen Fernsehen und vom Ministerium für Kultur- und Nationalerbe organisiert wurde. In demselben Jahr vertrat er Polen bei „Eurovision Young Musicans“ in Köln (Deutschland), wo er als Finalist mit dem WDR-Symphonieorchester spielte. Die höchsten Preise bekam er auch auf den Festivals in Italien, Spanien, Deutschland, Österreich, Großbritannien, Polen, Tschechien, Slowakei und Litauen.

 

Einer der größten Erfolge von Bartosz Kołsut waren zwei Einladungen in die New Yorker Carnegie Hall, den renommiertesten Konzertsaal der Welt.

 

Eintritt: 10 € | 5 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

10,00 €

  • Karten verfügbar

Samstag, 5. Oktober

19:30 Uhr

 

akkordeonherbst 2024

 

Avès Duo - Jeux de timbre


Ambre Vuillermoz - Akkordeon

Elena Soussi - Klavier


Elena Soussi, Pianistin, und Ambre Vuillermoz, Akkordeonistin, stammen beide aus der Provence und sind seit ihrer Kindheit befreundet. 2017 gründeten sie gemeinsam das Duo Avès. Obwohl beide Künstlerinnen umfangreiche und vielseitige Konzertkarrieren verfolgen, kommen sie als Duo zusammen, um die Möglichkeiten ihrer einzigartigen Besetzung zu erkunden. Als „falsche Zwillinge“, bestehend aus zwei Tasteninstru-menten – das eine ein Blasinstrument und das andere ein Schlaginstrument – widmen sie sich der Arbeit an Klangfarben und Kompositionen, insbesondere in Zusammen-arbeit mit verschiedenen Komponistinnen.


Um das Repertoire ihres Duos zu erweitern, haben sie zahlreiche Werke in Auftrag gegeben, darunter von Claire-Mélanie Sinnhuber, Tobias Feierabend, Samir Amarouch, Nicolas von Ritter und Gustavo Beytelmann. Ihre Zusammenarbeit mit den Kompo-nistinnen ist stets von einem tiefen Engagement im kreativen Prozess geprägt, wobei sie bestrebt sind, deren musikalische Sprache optimal durch das Klavier-Akkordeon-Duo zum Ausdruck zu bringen.
Neben neuen Werken erkunden die beiden Musikerinnen auch bestehendes Repertoire  sowie Transkriptionen, vornehmlich von Orchesterwerken (Igor Strawinsky, Maurice Ravel, Bedřich Smetana). Diese ermöglichen es ihnen, die gesamte Bandbreite der klanglichen Möglichkeiten ihrer Instrumente auszuschöpfen.


Ihre ästhetischen Entscheidungen sind sowohl vom Wunsch geleitet, sich in die kreative Landschaft unserer Zeit einzufügen, als auch von der Frage nach dem Publikum und der Vermittlung. Daher führen sie jährlich pädagogische Maßnahmen zur Förderung der Instrumentalpraxis bei Jugendlichen im Departement durch.
Innovative Konzertformen und die Verbindung verschiedener Kunstformen stehen im Mittelpunkt ihres Interesses. Interdisziplinarität wird zu einem zentralen Element ihres kreativen Prozesses: Durch die Vermischung unterschiedlicher künstlerischer Disziplinen streben sie danach, Werke zu schaffen, die neue hybride Formen annehmen.

 

Eintritt: 15 € | 5 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

15,00 €

  • Karten verfügbar

Sonntag, 6. Oktober

12:00 Uhr

 

akkordeonherbst 2024

 
sieben40 trio (BG) - BALKANISTAN


Slavi Grigorov - Akkordeon
Vase Zlatkov - Klarinette
Diana Grigorova - Gitarre, Gesang, Bass


Im Jahr 2010 gegründet, steht das sieben40 trio für Experimente, musikalische Neugier und die Hingabe zur Musik. „Wir sind drei klassische Musiker mit südosteuropäischen Wurzeln mit Vorliebe für Volks- und Weltmusik sowie Klezmer. Unsere Interpretationen zeichnen sich durch virtuose und leidenschaftliche Arrangements aus, in denen bekannte und unbekannte „Melodien“ auf unsere eigene durch unsere Kultur geprägte Art und Weise präsentiert werden.“


Slavi Grigorov, gebürtig aus Bulgarien, nahm die ersten Akkordeonstunden im Alter von fünf Jahren. Nach der National-Schule für Musik und Tanz „Dobrin Petkov“ in Plovdiv, Bulgarien, studierte er an der Folkwang Universität der Künste Essen in der Klasse von Prof. Mie Miki. Es folgte ein Masterstudium „Neue Musik“ bei Prof. Günter Steinke und Prof. Bernhard Wambach, welches er mit Auszeichnung abschloss. Außerdem besuchte er Unterricht und Meisterkurse bei Teodoro Anzellotti, Janne Rättyä, Johannes Schwarz, dem Bandoneonisten Juan-José Mosalini, dem japanischen Komponisten Makoto Nomura, der koreanischen Komponistin Younghi Pagh Paan und anderen.


In den 30 Jahren Bühnenerfahrung war und ist er Teil vieler spannender Projekte und Produktionen: Ensemble Octans mit mehr als 100 Konzerte in verschiedenen Besetzungen für die Yehudi Menuhin Stiftung – Live Musik Now Rhein-Ruhr e.V., Gründungsmitglied des Ensemble CRUSH, Mitbegründer des sieben40 trio und anderen. Seit 2012 ist er an der Folkwang Musikschule der Stadt Essen tätig.

 

Eintritt: 15 € | 5 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

15,00 €

  • Karten verfügbar

Sonntag, 06. Oktober

17:00 Uhr

 

„Es tönen die Lieder ... "

Ein Mitsingnachmittag

 

Franziska Dannheim - Gesang
Carsten Linck - Gitarre


„Es tönen die Lieder ...“ heißt es wieder passend zur Jahreszeit mit Volksliedern rund um den Herbst.
Franziska Dannheim und Carsten Linck laden alle, die Freude am Singen haben und aus dem reichen Schatz der Volkslieder bekannte auffrischen und neue kennenlernen möchten, zu einem Mitsing-Nachmittag ein. Notenkenntnisse
sind nicht erforderlich, die Texte können auf einer Leinwand mitgelesen werden.


Eintritt: 10 €  |  keine Ermäßigung

 

10,00 €

  • Karten verfügbar

Donnerstag, 10. Oktober

19:30 Uhr


BLUE RONDO

Exklusive Jazzkonzerte

in stilvoller Atmosphäre

 

Stephanie Troscheit Trio

Invincible Summer


Stephanie Troscheit - piano

Fritz Roppel - bass

Stephan Schneider - drums


"Mitten im tiefsten Winter wurde mir endlich bewusst, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer wohnt."  (Albert Camus)


Die Musik des Stephanie Troscheit Trios erzählt Geschichten von der Sehnsucht der Menschen nach Freiheit und Individualität, von der Liebe zur Natur und der Schönheit und Vielfalt des Lebens. Das Trio wurde im Herbst 2021 von der Bad Honnefer Musikerin Stephanie Troscheit unter dem Namen „i.s.t.“ gegründet und 2024 umbenannt in Stephanie Troscheit Trio.
Die Pianistin verbindet in Ihren Kompositionen Einflüsse verschiedener musikalischer Kulturen und erschafft damit einen ganz eigenen Sound. Es finden sich unter anderem rhythmische und melodische Elemente der Musik des Balkan, Einflüsse aus der Mbiramusik Zimbabwes und Elemente der Klassik.
Die für den Jazz typischen Merkmale der Improvisation und des Experimentierens mit Sounds schaffen zusätzlich den Raum für das unmittelbare kreative Schaffen aus dem Moment heraus. Das Trio hat in kürzester Zeit seine ganz eigene Sprache gefunden.
Zusätzlich zu den eigenen Werken interpretiert das Trio Kompositionen einiger zeitgenössischer Jazzmusiker wie Avishai Cohen und Esbjörn Svensson.


Eintritt: 20 €  |  10 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

20,00 €

  • Karten verfügbar

Donnerstag, 24. Oktober

19:30 Uhr


Ein musikalischer Reisebericht

von und mit Franziska Dannheim


Franzi geht dann heim:

Vom Ruhrgebiet zu Fuß nach

Oberbayern an den Schliersee

- 7 1/2 Wochen

- 1000 km

- 20 Lieder


Die Sängerin und Autorin Franziska Dannheim erzählt in ihrem Reisebericht vom langsamen Wandel der Landschaften entlang des Rheins bis in die Alpen, von den Erlebnissen und Erkenntnissen der selbsternannten Landstreichlerin, vom großen „Warum“.

Musik ist dabei steter Begleiter, die Ukulele immer dabei. Wiederentdeckte Lieblingslieder aus den unterschiedlichen Perioden ihres bisherigen Schaffens bilden ein buntes, heiteres und tiefsinniges Resümee aus Standards, Klassik und Tango. Liszts „Liebestraum“, „Moonriver“ oder der „Erzherzog-Johann-Jodler“ werden zum Soundtrack der Reise destilliert.

 

Mit Auszügen aus ihrem Buch „franzi geht dann heim“, veröffentlicht im Herbst 2024  beim Verlag 360° medien in der Reihe traveldiary, und einer anschließenden Fragerunde gewährt Franziska Dannheim einen sehr persönlichen Einblick in ihre Wanderung. Kein Abend wird sich wiederholen, denn unter der großen Auswahl an Anekdoten mit zugeordneten Liedern entscheidet am Abend jeweils das Los: „Lieder-Lotto“, das wird ein Spaß, mit Gewähr.


Zuschauerstimmen: „Ein kleines, nahezu intimes Format und zugleich ein großes Erlebnis fürs Publikum! Es darf Naturstimmungen, Begegnungen und Herausforderungen intensiv miterleben, die überraschende Vielfalt unterschiedlichster Lieder von innig-klarer Stimme gesungen genießen und sich beschenkt fühlen mit kostbaren Gedanken und Impulsen - eine Botschaft der Menschlichkeit.“


Eintritt: 15 €  |  10 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

15,00 €

  • Karten verfügbar

Sonntag, 27. Oktober

12:00 Uhr


Lieder-Matinee:

„Ein Lied geht um die Welt“

Schlager und Hits aus alten Zeiten


Francisca Hahn - Gesang

Michael Mills - Klavier


Francisca Hahn und Michael Mills führen das Publikum an diesem Abend in einer musikalischen Reise durch ein buntes Programm mit alten deutschen Schlagern aus den dreißiger Jahren, amerikanischen Hits aus Musicals und Jazz-Standards.
Es erklingen Lieder unter anderen von Friedrich Holländer, Theo Mackeben, Harold Arlen, Leonard Bernstein und George Gershwin.


Das Konzert bietet gute Unterhaltung, die ohne Kitsch, aber mit viel Gefühl und Hingabe keine Wünsche offen lässt. Die beiden Interpreten bereiten den Hörern auf hohem Niveau mit Charme und Witz einen Ohrenschmaus. Sowohl jung gebliebene Senioren, die auf kunstvolle Weise die Schlager ihrer Jugend wieder hören wollen, als auch Fans jeder Altersklasse und Liebhaber guter Unterhaltung kommen hier auf ihre Kosten.


Die in Hamburg geborene lyrische Mezzo-Sopranistin Francisca Hahn war zehn Jahre am Essener Aalto-Theater engagiert und arbeitet jetzt als freischaffende Künstlerin. Regelmäßig gibt sie Liederabende und Konzerte im In- und Ausland mit einem breit gefächerten Repertoire, das von alter Musik bis zu Kompositionen der Gegenwart reicht.


Der Pianist Michael Mills studierte an der University of North Texas mit dem Abschluss Master of Music, und an der Hochschule in Wien Vokalbegleitung. An der Wiener Hochschule hatte er 1993 einen Lehrauftrag und seit 1995 ist er Professor für Partien Studium an der Folkwang Hochschule in Essen.


Eintritt: 15 €  |  5 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

15,00 €

  • Karten verfügbar

Dienstag, 29. Oktober

19:30 Uhr


Gesprächskonzert:

Ludwig van Beethoven – Stefan Heucke

Sonaten für Violoncello und Klavier


Bernhard Schwarz - Violoncello

Rainer Maria Klaas - Klavier
Stefan Heucke - Moderation


Für das Beethovenjahr 2020 schrieb Stefan Heucke zwei Sonaten für Violoncello und Klavier, die unmittelbar mit Beethovens beiden Sonaten op. 102 korrespondieren. Die Verbindung der beiden Sonaten zu Beethovens bedeutenden Spätwerken ist in der ersten Sonate eher verborgen, in der zweiten sehr offensichtlich erkennbar. Bei der ersten Sonate besteht die Verwandtschaft in der Kompositionstechnik und der Art der motivischen Arbeit. Auch die Bizarrie des mittleren und späten Beethoven, die sich ja in dem humoristisch-entstellenden Zerpflücken der Motive ausdrückt, kommt vor allem im Schlusssatz zum Tragen.


In der zweiten Sonate sind die Bezüge zu Beethoven viel offensichtlicher. Das Thema des zweiten Satzes (Largo) von Beethoven dient dem ersten Satz von Heuckes Sonate als Thema für Variationen. Nach einem ebenfalls beethovensch-humoristischen Scherzo steht als dritter Satz eine großangelegte Fuge (wie es auch in Beethovens D-Dur Sonate der Fall ist), deren zwei Teile jeweils von einem ausdrucksvollen Rezitativ des Cellos eingeleitet werden. Am Ende findet die Sonate in strahlender Verklärung zu Beethovens Largo-Thema zurück.


Eintritt: 15 €  |  5 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

15,00 €

  • Karten verfügbar

Sonntag, 3. November

12:00 - 13:00 Uhr


„Natur im Blickfeld“

 

mit Dr. Marcus Schmitt

(Universität Duisburg-Essen)


Populäre Mythen und Irrtümer in der Zoologie

Ein Vortrag zur Richtigstellung

 

„Die Natur ist die größte Künstlerin“ - wie oft war und ist sie Quelle oder Inspiration für die verschiedensten Kunstwerke! Mit unserer neuen Vortragsreihe „Natur im Blickfeld“ möchten wir einen Beitrag zur Schaffung von Naturbewusstsein leisten. Es erwarten Sie spannende Vorträge mit lokalem Bezug zu Werden und Umgebung (teils in Kombination mit kleinen Exkursionen) sowie über Werden hinaus.


Tiere, wie z.B. Spinnen und Eichhörnchen, sind in unserem Alltag allgegenwärtig. In den Medien kursieren oft Berichte, die aus wissenschaftlicher Sicht nicht ganz richtig sind. Daraus ergeben sich für den Laien oft Unklarheiten oder auch Fragen sowie Mythen.

Bohren sich manche Spinnen in Bäuche ein?

 

Wird man von Taranteln gestochen und von Zecken gebissen?

 

Sind Rehe Hirsche oder doch nur deren Weibchen?

 

Überleben in der Natur immer nur die stärksten oder die mit den längsten Reißzähnen?

 

Sind im Frühling alle Vögel schon da?

 

Gibt es die „guten“ roten und die „bösen“ dunklen Eichhörnchen wirklich?

 

Wo finden wir heute noch Auerochsen und Tarpane?

 

Ist der Titel „Die Sendung mit der Maus“ zoologisch eigentlich korrekt?

 

Und schließlich: Stammt der Mensch nun vom Affen ab oder nicht?


Diese und weitere drängende Fragen werden in dem anschaulichen Vortrag beantwortet.


Eintritt: 8 €  |  5 € ermäßigt (auch für Mitglieder)

 

8,00 €

  • Karten verfügbar

Montag, 4. November

19:30 Uhr


BLUE RONDO

Exklusive Jazzkonzerte in stilvoller Atmosphäre


Philipp Maria Rosenberg Trio

ROTWELSCH


Philipp Maria Rosenberg - Klavier
Florian Kolb - Kontrabass
Jordi Pallarés - Schlagzeug


Rotwelsch? Der Name des aus Philipp Maria Rosenberg (Klavier), Florian Kolb (Kontrabass) und Jordi Pallarés (Schlagzeug) bestehenden Trios bezieht sich auf die traditionsreiche Gaunersprache, die kreativ und bilderreich von den Vokabularien verschiedener Sprachen und Dialekte zehrt; dasselbe gilt für seine Musik, Zeugnis einer eigenen, spielfreudigen Auffassung von Jazz und Improvisation.


«Er hat das Publikum respektiert und wollte ihm gute Musik bieten, die es hören und lieben konnte, die nicht primitiv war, sondern wahr.» Diese Beschreibung, auf den heute weitgehend vergessenen Operettenkomponist Joseph Beer gemünzt, trifft auch auf den Kern der Musik von Rotwelsch zu.

 

Das Ensemble holt die «gute» und «wahre» Musik von Beer und anderen Operettenkomponisten, die es hört und liebt, in die Gegenwart, indem sie sie als eine Art «Great European Songbook» zur Grundlage für die eigene Arbeit macht. Auf der Basis dieses wandlungsfähigen historischen Materials entstehen neue Stücke, in denen der «wahre», unmittelbare musikalische Ausdruck im Zentrum steht. Die wundervollen Melodielinien, oftmals von geradezu «himmlischer» Länge und gerne mit zwar anrührendem, aber nie primitivem Pathos gestaltet, überträgt das Trio ins Instrumentale – auch die Hämmer des Klaviers beginnen zu singen. Und die harmonisch subtil gestalteten Gewänder, in die sich die Melodien hüllen, verleihen der Musik Raum zum Atmen, ebenso dem Ausloten der in sich sehr unterschiedlichen Klangpaletten, die diese drei akustisch verwendeten Instrumente mit sich bringen.

 

So entwickelt sich vielerorts ein satter Wohlklang, in dem die Instrumente miteinander verschmelzen. Über den Klangfeldern bildet sich Spielraum für Improvisation, mal thematisch ungebunden, mal Melodiefragmente und -motive aufgreifend und zum Teil die Tonalität sprengend, sie subtil ins Geräuschhafte erweiternd. Daraus entsteht eine konsequente Vielschichtigkeit, ein Panoptikum an musikalischem Ausdruck.


Eintritt: 20 €  |  10 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

20,00 €

  • Karten verfügbar

Donnerstag, 7. November

20:00 Uhr


Buchhandlung Schmitz im BMH


Autorenlesung und Buchvorstellung
Jaroslav Rudiš: Gebrauchsanweisung fürs Zugfahren


Warum sich immer nur über das Bahnfahren ärgern?

Jaroslav Rudiš hält dagegen. Mit seinen launigen und kurzweiligen Ansichten zum Thema Bahnreisen bricht der tschechschische Schriftsteller und Drehbuchautor nicht nur eine Lanze für die Eisenbahn - es ist sogar eine Liebeserklärung an das entschleunigende Gefühl und das Momentum des bewussten Reisens sein.

 

Über all das spricht Jaroslav Rudis im Bürgermeisterhaus und wer weiß - vielleicht ist es ja der Anstoss mal eine längere Zugreise zu unternehmen?


Eintritt:  18 €  |  keine Ermäßigung

Karten auch in der Buchhandlung Schmitz                               

 

Veranstalter: Buchhandlung Schmitz

 

18,00 €

  • Karten verfügbar

Sonntag, 10. November

12:00 Uhr


JUNGE ELITE:

Folkwang Flutes in Concert


„Flötenmusik aus vier Jahrhunderten“


Die Studierenden der Flötenklasse von Prof. Anne-Catherine Heinzmann präsentieren Werke des innovativen venezolanischen Komponisten Elvis Suarez. In enger Zusammen-arbeit mit dem Flötisten Nestor Alvarez entstehen spannende Stücke in verschiedenen Besetzungen.


Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Programm, begleitet von eindrucksvollen visuellen Elementen. Als besonderes Highlight erwartet Sie die Uraufführung des Flötentrios „Delta Kinetik Modulator“ für Piccolo, Flöte und Altflöte.


Eintritt: 15 €  |  5 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

15,00 €

  • Karten verfügbar

Montag, 11. November

19:30 Uhr


DAS GUTE STÜNDCHEN

 

Franziska Dannheim - Gesang

Carsten Linck - Gitarre


Für ein gutes Stündchen knüpfen Franziska Dannheim und Carsten Linck eine Perlenkette ihrer persönlichen Lieblingslieder. Zwischen Klassik und Pop, Liedern von Vivaldi, Schubert und Brahms auf der einen Seite, von den Beatles, Carla Bruni und Queen auf der anderen verläuft die Suche und die Spur nach der melodischen Essenz.
Dabei entsteht ein delikates Klangpanoptikum, in dem scheinbar Unvereinbares frisch verwoben wird und Vertrautes unerwartet neu, eben „etwas anders“ klingt. Und Künstler und Publikum feststellen, dass die Sehnsucht nach eingängigen Melodien und schönen Harmonien schon Jahrhunderte alt ist und auch heute noch beglückt.


Ergänzt wird das Format mit Gedichten u.a. von Mascha Kaléko, Rainer Maria Rilke, Djuna Barnes oder Novalis.


Eintritt: 15 €  |  5 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

15,00 €

  • Karten verfügbar

Donnerstag, 14. November

19:30 Uhr

 

Das besondere Konzert


Kai Schumacher - Klavier

Yana Gottheil - Violine


Ein musikalischer Dialog zwischen

Wolfgang Amadeus Mozart

und Philipp Glass

 

Auf den ersten Blick scheinen sie aus völlig unterschiedlichen musikalischen Welten zu stammen: Wolfgang Amadeus Mozart, das Genie der Wiener Klassik und Philip Glass, Ikone der amerikanischen Minimal Music. Doch wer genauer hinhört, entdeckt zwischen all den offensichtlichen Kontrasten faszinierende Parallelen. Denn die Musik der beiden verbindet eine Klarheit und Transparenz, die alle historischen und stilistischen Distanzen überwindet: Einfach genug, um sie beim ersten Hören zu verstehen, aber zu komplex um sie jemals vollständig zu entschlüsseln. Bei Yana Gottheil (Violine) und Kai Schumacher (Klavier) treten Mozart und Glass in einen musikalischen Dialog über die Schönheit von Reduktion, über betörende Melodien und hypnotische Rhythmen und eine Musik, in der jede Note notwendig, aber keine zu viel ist.
Wenn es etwas gibt, das nichts zu tun hat mit Kai Schumacher und seiner Musik, dann ist es „Crossover”, ein Wort, das suggeriert, irgendwas meets irgendwas. Bei Kai Schumacher trifft nichts auf nichts, weil immer schon alles da ist. Je verschiedener, umso vertrauter. Klassik ist da, er hat Konzertexamen an der Folkwang Universität der Künste studiert, Punk ist da und Pop und Minimal Art, Dadaismus und Duisburg, Dancefloor und Avant-garde. Konzertreisen als Solist und Kammermusikpartner führten Kai Schumacher quer durch Europa, Asien sowie Süd- und Nordamerika. Seit 2015 unterrichtet er im Hauptfach Klavier an der Folkwang-Universität der Künste.
Yana Gottheil wurde in Ruse, Bulgarien geboren und studierte an der Nationalen Kunst-schule Ruse, der Musikakademie Sofia, an der Hochschule für Musik Köln, sowie an der Folkwang Universität der Künste, wo sie in der Klasse von Andreas Reiner Kammermusik-studium mit Auszeichnung abgeschlossen hat.
Yana Gottheil ist Preisträgerin nationaler sowie internationaler Wettbewerbe und genoss die Förderung geschätzter Geigenprofessoren, wie Ifrah Neaman, Viktor Tretiakov, Petru Munteanu oder Serjio Shwarz. Aufnahmen als Solistin und Kammermusikpartnerin entstanden für WDR, BNT, BNR, SWR3, ARTE und Music Minus One.
Nach zahlreichen erfolgreichen Konzerttourneen weltweit hat sich Yana Gottheil 2013 ihrer Leidenschaft für die Kammermusik sowie verschiedenen Solo-Projekten zuge-wandt und ist seitdem erfolgreich als freiberufliche Künstlerin tätig. Im selben Jahr begann die enge Zusammenarbeit mit den renommierten „Festival Strings Lucerne“, zu deren festem Mitglied Yana Gottheil im Jahr 2022 berufen wurde.


Eintritt: 20 €  |  10 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

20,00 €

  • Karten verfügbar

Freitag, 15. November

19:30 Uhr


Jens Fischer Rodrian

WAHN & SINN - LIVE

 


Was war: Die Koordinaten für sein erstes Spoken-Word- und Sung-Word-Album WAHN & SINN bestimmt Jens Fischer Rodrian schon seit gefühlten Ewigkeiten. Er, der auch als Jens Fischer oder f i s c h e r firmiert, studierte das Leben und die Musik zunächst in München, dann in Los Angeles und später in New York und Boston, wo er Teil der Blue Man Group wurde. Zurück in Deutschland spielte und produzierte er für einige Jahre für Konstanin Wecker. 2004 engagierte ihn die Blue Man Group Berlin als musikalischen Leiter. Schließlich lagen die ersten Kompositionsaufträge für Filmmusiken auf dem Tisch. 2014 erhielt er für „Stiller Löwe“ den Hauptpreis für die beste Musik auf dem renommierten Festival International du Film D'Aubagne (Frankreich), wo er 2015 mit „Habib und Hund“ und 2016 mit „Feuerkind“ wieder für die beste Filmmusik nominiert wurde. Unter seiner Ägide entstanden unter anderem auch Songs und Alben von Max Prosa, Katja Riemann, Tim Neuhaus und Boundzound. 

Für Konstatin Wecker war er dann von 2012 bis 2019 wieder als Produzent und Live-Musiker ein wichtiger Partner.


Was ist: Raus den ewigen Retro-Schleifen! Tried & Tested - das war einmal. Zum Teufel mit der Polarisierung! Alles mitnehmen und daraus etwas Neues, Unangetastetes kre-ieren. Was zählt ist der erlebbare, empathische Individualismus. Die persönliche Verletz-barkeit wird zum kategorischen Imperativ. Daran appelliert WAHN & SINN abwechselnd in Pianissimo und Fortissimo. Die Songs laden zur individuellen Interpretation ein, sie wollen mit dem Leben und dem Erlebten jedes einzelnen Zuhörers gefüllt werden. Vom „Soundtrack für die Fantasie der Leute“ ist die Rede, wenn Jens Fischer Rodrian seine Musik beschreibt. Pink Floyd lieferten ja auch nie Gebrauchsanweisungen zu ihren Platten. Auch WAHN & SINN ist Zukunftsmusik. Zeitlos. Verstörend. Sexy. Schön.


Das Liveprogramm WAHN & SINN ist die Vertonung von dem Gedichtband „Sich kurz fassen - ach“ und von dem brandneuem, wesentlich politischeren Album „Alles nur geliehen“ - als One-Man-Band, mit einer Reihe an Instrumenten Loopern.

Feinsinn kann so anregend sein, dass er zu geistigem Ausnahmezustand führen kann.
„Du bist und bleibst der Architekt deiner Wege, nimm ab und zu die Gerade, aber öfters die Schräge“.

Mehr als dieses Zitat aus WAHN & SINN braucht es nicht, um Jens Fischer Rodrians Alleinstellungsmerkmal auf den Punkt zu bringen.


Eintritt: 20 €  |  10 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

20,00 €

  • Karten verfügbar

Sonntag, 17. November

18:00 Uhr


Das besondere Konzert:

 

Essener Gitarrenduo

zum 35-jährigen Mauerfall


Anlässlich des 35. Jahrestages des Mauerfalls sind Bernd Steinmann und Stefan Loos für mehrere Konzerte nach Berlin, Madrid und ins Bürgermeisterhaus eingeladen, um Ihre Kompositionen „09. November 1989: Der Mauerfall“ und „13. August 1961: Der Mauerbau“ aufzuführen.


9. November 1989: Der Mauerfall
 "Es handelt sich eben um fünf Konzertstücke für zwei Gitarren im expressionistischen Stil, von den Komponisten voller Hingabe interpretiert und tontechnisch sehr kompetent für die CD eingefangen. Es lohnt sich jedenfalls, sich diesen klingenden Beitrag zur Geschichte der deutschen Teilung, der gleichzeitig ein hochinteressantes Stück zeitgenössischer Gitarren-musik darstellt, anzuhören - am besten gleich mehrfach." (AKUSTIK GITARRE 1/15)
13. August 1961: Der Mauerbau
Die fünfsätzige Komposition (Berlin 1961, Stacheldraht, Der Soldat, Winkende Frauen, Bernauer Straße) ist anlässlich des 60. Jahrestages des Mauerbaus im Rahmen eines Künstlerstipendiums entstanden. Gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW. Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Berliner Mauer.
Das Werk „09.November 1989 Der Mauerfall“ wurde bereits im Rahmen der offiziellen Eröffnungsveranstaltung anlässlich des 30. Jahrestages des Mauerfalls am 9. Novem-ber 2019 mit der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel, dem Bundespräsidenten Frank Walter Steinmeier, einigen Ministerpräsidenten u.v.a. von uns in Berlin auf-geführt. Beide Werke sind auf CD erschienen.


Eintritt: 20 €  |  10 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

20,00 €

  • Karten verfügbar

Freitag, 22. November

19:30 Uhr

 

BLUE RONDO

Exklusive Jazzkonzerte

in stilvoller Atmosphäre


Boogie & Blues

mit Thomas Scheytt - Klavier

 

Thomas Scheytt gilt als „einer der besten zeitgenössischen Boogie- und Blues- Pianisten. Er verbindet in seinem Spiel hohes pianistisches Können mit einer unglaublichen, tiefempfundenen Ausdrucksvielfalt“ (Jazzpodium Deutschland).

Scheytt gehört zu den meistbeschäftigten Musikern der europäischen Blues- und Boogie-Szene. Er ist seit über 20 Jahren nicht nur als Solist, sondern auch mit seinem Trio Boogie Connection in Jazzclubs und auf Festivals im In- und Ausland zu Gast - allein vier Mal beim weltberühmten New Orleans Jazz Festival in Ascona.

Scheytt wurde mehrfach ausgezeichnet. Besonderes Ansehen verschafften ihm die Nominierung seiner CD Blues Colours für den Preis der deutschen Schallplattenkritik sowie der zweifache Gewinn des German Blues Award 2015.

 
„Aus Deutschlands Südstaaten, dem südbadischen Freiburg, kommt einer der „schwär-zesten“ Boogie- und Blues-Pianisten weißer Hautfarbe. Thomas Scheytt verbindet in seinem Spiel hohes pianistisches Können mit einer unglaublichen, tief empfundenen Ausdrucksvielfalt. Im Gegensatz zu vielen Boogie-Pianisten, die mit besonders schnellen Stücken überzeugen wollen, zeigt Thomas Scheytt gerade in langsameren Bluesstücken seine ausgereifte Spielkultur und sein ungewöhnliches Feeling. Außerdem erweist er sich als hervorragender Blues- und Boogie-Komponist. Die Hälfte der Stücke stammt aus seiner Feder; sie erreichen das Niveau der amerikanischen Vorbilder.“ (Andreas Geyer, JAZZ-PODIUM DEUTSCHLAND)


"Invitation To The Blues" und "Tribute To Meade Lux Lewis", zwei Stücke von Scheytts Solo-Piano-CD „Inner Voices“, werden seit Jahren regelmäßig im Deutschlandfunk gespielt. Mit seiner dritten Solo- CD war Thomas Scheytt 2014 für den „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“ nominiert. Großes Ansehen verschaffte ihm der zweifache Gewinn des German Blues Award 2015 in den Kategorien „Bestes Piano“ und „Bestes Duo“.


Eintritt: 20 €  | 10 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

20,00 €

  • Karten verfügbar

Montag, 2. Dezember

19:30 Uhr


BLUE RONDO

Exklusive Jazzkonzerte

in stilvoller Atmosphäre


CHRIS HOPKINS

meets the YOUNG LIONS


Swing Classics and a touch of Christmas- from Frank Sinatra to Count Basie & beyond


Thimo Niesterok - Trompete

Tijn Trommelen - Gitarre, Gesang

Caris Hermes - Bass

Mathieu Clement - Schlagzeug, Vibraphone

Chris Hopkins - Klavier, Saxophon


Chris Hopkins stand seit den 90er Jahren auf mittlerweile unzähligen Konzerten selbst meist als das mit Abstand jüngste Bandmitglied auf der Bühne. Nun freut er sich, zum ersten Mal einige der talentiertesten Jazz-Musiker einer neuen Generation - u.a. ent-deckt im Rahmen seiner Lehrtätigkeit als Dozent an der Hochschule für Musik in Köln und allesamt zwischen 21 und 31 Jahren jung - die "Young Lions" zu präsentieren:

"Shooting Star" Thimo Niesterok, mit schönem, strahlendem Ton, wurde bereits zu Jazzfestivals nach Japan eingeladen und ist ohne Zweifel schon jetzt Deutschlands führender Swing-Trompeter seiner Generation.

Tijn Trommelen gilt als aufstrebender Gitarrist und charismatisch-lässiger Sänger im Stil der Crooner wie Frank Sinatra oder Bing Crosby.

Caris Hermes, mehrfach ausgezeichnete Jazz-Bassistin der Folkwang Universität der Künste aus Köln.

Mathieu Clement, Multi-Instrumentalist an Schlagzeug und Vibraphon, spielte bereits in renommierten Häusern wie der Philharmonie Luxemburg.


Chris Hopkins hatte das Glück, mit vielen Jazz-Stars wie Clark Terry, Scott Hamilton, Butch Miles oder Till Brönner uva. aufzutreten und spielte bisher über 4000 Konzerte von Amerika bis Australien, von Zingst bis Zürich. Er wirkte an ca. 50 CD- Produktionen mit, von denen viele begehrte Auszeichnungen wie z.B. dem "Preis der Deutschen Schall-plattenkritik" oder dem "Prix de l'Academie du Jazz, Paris" erhielten. Gleichermaßen versiert auf Piano und Saxophon überzeugt er mit musikalischem Ideenreichtum und immensem Drive. Darüber hinaus noch als Jazz-Dozent an der Hochschule für Musik und Tanz Köln aktiv, wurde er unlängst für seine Verdienste um den klassischen Jazz in Europa u.a. als „Keeper of the Flame“ sowie mit dem begehrten „Jazz-Pott Award“ als "Best Progressive Artist" geehrt.


Eintritt: 30 €  |  15 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

30,00 €

  • Karten verfügbar

Donnerstag, 5. Dezember

19:30 Uhr

 

Soundtrips NRW präsentiert:

IMPRO-Konzert #71

 

Angelica Castelló (Mexiko)

Paetzold-Flöte & Tapes & Elektronik


Geboren und aufgewachsen in Mexiko, ist Angélica Castelló Ende der 1990er-Jahre nach Wien gekommen. Dort ist sie seitdem in der zeitgenössischen Kulturszene aktiv.
Sie spielt die Paetzold-Bassblockflöte, komponiert für Konzertsäle, Bühnen, für Hörspiele und Filme und tritt als Elektronikmusikerin auf. Klanginstallationen, Improvisationen und Performances: All dies zählt zum aktiven Repertoire der energiegeladenen Künst-lerin. Tauchen wir ein in ihr Klanguniversum. Dieses kreist um das rätselhafte Land der verlorenen Erinnerungen, des Todes und traumatischer Begegnungen, der Fragilität, der Traumwelt und des Unbewussten. Ihre Kompositionen, abstrakten Improvisationen, elektroakustischen Arbeiten und Performances sind von einem «realismo mágico sonoro» (klanglichen magischen Realismus) geprägt. Ihre Musik definiert die Künstlerin als «abstrakt, aber es sind ganz konkrete Menschen, Geschichten und Träume, die mich inspirieren».

 

Angélica Castelló realisierte zahlreiche Kompositionen für Orchester und Ensembles sowie Fixed Media, Radioarbeiten und Installationen, die sich an der Schnittstelle von Musik, Performance und bildender Kunst bewegen. Sie ist als Solistin sowie in verschiedenen internationalen Kooperationen zwischen Mexico City und Wien präsent, u. a. bei Festivals wie Klangspuren Schwaz, CTM Berlin, Salzburger Osterfest-spiele, ORF Musikprotokoll im steirischen herbst, Darmstädter Ferienkurse, Music Unlimited, Ulrichsberger Kaleidophon, LMC, Taktlos Bern, Numusic, Interpenetration, Konfrontationen Nickelsdorf, Visiones Sonoras, l’Audible, Ars Electronica, Wien Modern, Musica Genera, Météo – Mulhouse Music Festival und allEars Norway.

 

Eintritt: 8 €  |   5 € ermäßigt

 

(Veranstalter: Soundtrips NRW)

 

8,00 €

  • Karten verfügbar

Samstag, 14. Dezember

17:00 Uhr


JUNGE ELITE: Davidoff Trio


Johannes Wendel - Violine

Christoph Lamprecht - Cello
Yona Sophia Jutzi - Klavier


Werke von Joseph Haydn, Ludwig van Beethoven, Franz Schubert


Das Davidoff Trio hat sich im Januar 2021 an der Hochschule für Musik Mainz gegründet und studiert seit dem Wintersemester 2023/24 im Master Kammermusik an der Folkwang Universität der Künste bei Prof. Thomas Hoppe. Das Ensemble wird außerdem durch Kammermusikunterricht von Prof. Boris Kusnezow (HMT Leipzig) und Prof. Andreas Lehmann (HfM Weimar) gefördert. Coachings mit Emanuel Wehse (Morgenstern Trio) sowie dem Ensemble Modern ergänzen die kammermusikalische Ausbildung der jungen MusikerInnen.
Im November 2021 wurde das Davidoff Trio als Preisträger-Ensemble der Orpheus Swiss Chamber Music Competition ausgezeichnet. Neben seiner regen Konzerttätigkeit in ganz Deutschland folgt das Davidoff Trio seitdem auch regelmäßig Einladungen zu Rezitalen und Festivals in Italien und der schweiz. So war das Trio unter anderem beim Brixen Classics Festival, Festival Musikdorf Ernen, beim Kammermusikfestival Adelboden sowie bei den Neuguet Konzerten in Wädenswil zu Gast.


Konzertmitschnitte des Davidoff Trios wurden bereits mehrfach international im Radio übertragen, zuletzt auf SRF-Kultur. Das Trio wurde 2023 mit dem Jahresstipendium der Freunde junger Musiker Kassel ausgezeichnet und wird durch die Akademie der Wissenschaften und Literatur Mainz sowie von der Walter-Kaminsky-Stiftung Köln gefördert. 2024 erhielt das Ensemble das Klassik Stipendium der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung und wurde damit verbunden in die Konzertförderung der Stiftung aufgenommen.


Eintritt: 20 €  |  10 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

20,00 €

  • Karten verfügbar

Sonntag, 15. Dezember

17:00 Uhr

 

„Es tönen die Lieder“

Ein Mitsing - Nachmittag

 

Franziska Dannheim, Gesang

Carsten Linck, Gitarre

 

Fit machen für den Heiligabend!

Diesmal werden Sie wieder eingeladen, aus dem reichhaltigen Schatz der klassischen Weihnachtslieder bekannte aufzufrischen und neue kennenzulernen.

Notenkenntnisse sind nicht erforderlich, die Texte können auf einer Leinwand mitgelesen werden.

 

Eintritt:  10 €  |  keine Ermäßigung

 

10,00 €

  • Karten verfügbar

Donnerstag, 19. Dezember

19:30 Uhr

 

ENGEL:
Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die Engel

 

Vortrag von und mit
Dr. Hans Kraft und Annelie Kraft


Engel sind aktuell, Engel sind „in“: „Engel umschweben uns, wo wir auch geh’n, Engel umgeben uns, wie wir uns dreh’n“. Engel üben bis heute eine Attraktion aus über die Grenzen der Religionen hinweg. Um ihr Wesen und Wirken ranken sich viele Fragen. Wie viele Engel gibt es? Wie sollen wir sie uns vorstellen? Wann und weshalb greifen sie in den Lauf der Dinge ein? Was hat es mit der Hierarchie der Engel auf sich?


Eine besondere Anziehungskraft haben die Schutzengel für uns Menschen. Sie halten Wache, behüten und beschirmen uns und geben uns ein Gefühl der Sicherheit. Aber auch die dunklen Mächte sind aktiv. Als Gegenspieler der himmlischen Heerscharen kämpft Luzifer gegen Gottes Reich und will die Weltherrschaft an sich reißen.


Schon Shakespeare wußte es: „Sie kommen noch immer durch den aufgebrochenen Himmel, die friedlichen Schwingen ausgebreitet, und ihre himmlische Musik schwebt über der ganzen müden Welt.“
Über all dieses spricht Dr. Hans Kraft. Begleitet wird er dabei von seiner Frau Annelie mit einfühlsam vorgetragener „Engelslyrik“ und dem Hausherrn Carsten Linck an der Gitarre sowie zwei Sängerinnen der Folkwang-Universität der Künste.


Dr. Hans Kraft, ehemaliger Abgeordneter des Landtages NRW, hat sich im Rahmen seines Philosophie-Studiums, welches auch Alt-Hebräisch und Griechisch umfasste, intensiv mit Engeln und ihrem Wirken auseinandergesetzt.
Annelie Kraft begeistert sich seit vielen Jahren als ausgebildete und erfahrene Sprecherin für Lyrik und Prosa. Sie gibt zusätzlich fundierte Einführungen zu Opern und Ballett.


Eintritt: 10 €  |  5 € ermäßigt

(Mitglieder erhalten 20% Ermäßigung auf den Normalpreis)

 

15,00 €

  • Karten verfügbar

Dienstag, 31. Dezember (1)

16:30 Uhr

 

SILVESTERKONZERT

mit dem ERWIN TRIO


Miroslaw Tybora - Akkordeon
Eric Richards - Bass
Philipp Staege - Schlagzeug

Ein beschwingter Jahresausklang von Klassik bis Jazz


Das Erwin Trio kann man in der Stilistik zwischen Klassik und Jazz verorten, denn es werden nicht nur einige der bekanntesten Werke von Chopin, Korsakov, Satie, Mozart, Piazolla und Bach angespielt, sondern ebenso aktuelle Eigenkompositionen der drei Musiker sowie auch klassische Jazz-Standards unterschiedlicher Jahrzehnte.


Das Trio erlaubt sich hierbei einige künstlerische Freiheiten im Umgang mit den Originalwerken, respektiert dabei aber die intendierte kompositorische Absicht der Originale und geht dennoch frei eigene Wege, um spielerisch herauszufinden, was diese Werke dem Individuum und dem Kollektiv heute intuitiv mitzuteilen haben. Einige Auftragsbearbeitungen führten weitergehend dazu, dass das Erwin Trio sich ebenfalls etwas mit der Epoche der Neuen Musik und des Free Jazz auseinander gesetzt hat und hier und dort etwas von diesen Arbeitsergebnissen mit anklingen lässt.


Alle drei Musiker des Erwin Trios haben in irgendeiner familiären Generation eine Migrationsgeschichte zu erzählen, was sie nicht hindert, sich in Dortmund zu Hause zu fühlen und einfach miteinander zu spielen. Es ist der Spaß am Spiel, der stets der Grundantrieb beim Erwin Trio bleibt.


Eintritt: 25 €   |  keine Ermäßigung

25,00 €

Dienstag, 31. Dezember (2)

19:00 Uhr

 

SILVESTERKONZERT

mit dem ERWIN TRIO


Miroslaw Tybora - Akkordeon
Eric Richards - Bass
Philipp Staege - Schlagzeug

Ein beschwingter Jahresausklang von Klassik bis Jazz


Eintritt: 25 €   |  keine Ermäßigung

25,00 €